60 verletzte Polizisten: Bürgerkrieg in Berlin-Friedrichshain
Anhänger der linken Szene haben am Mittwoch in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain Barrikaden errichtet und diese in Brand gesetzt. Löschversuche der Polizei mit einem Wasserwerfer scheiterten im ersten Anlauf an rund 200 gewaltbereiten Personen, die die Einsatzkräfte aus den Häusern heraus mit Steinen bewarfen. Ihnen stand zunächst eine etwa gleichgroße Zahl von Polizisten gegenüber, die sich zurückzogen, nachdem 60 von ihnen durch die Steinwürfe verletzt wurden. Das berichtet der „Tagesspiegel“.
Ein erfolgreicher Löscheinsatz gelang erst, nachdem die Polizei Verstärkung herangeschafft hatte. Der öffentliche Raum rund um den umkämpften Bereich ist mittlerweile vollständig von Polizeikräften besetzt.
Die Ausschreitungen stehen offenbar im Zusammenhang mit einer für Donnerstag geplanten Brandschutzbegehung im besetzten Haus Rigaer Straße 94. Zur Vorbereitung dieses polizeilichen Großereignisses sollte am Mittwoch rund um das Zielgebiet eine „rote Zone“ eingerichtet werden, die für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Das dürfte sich jetzt faktisch erledigt haben: Alle Nichtkombattanten haben sich mittlerweile aus der Kampfzone entfernt.
Am Montag hatte die linke Szene zur Abwehr der geplanten Brandschutzbegehung bereits sieben Fahrzeuge eines Ingenieursunternehmens in Brand gesetzt (PI-NEWS berichtete). Für den Donnerstag bleiben ihr allerdings nicht mehr viele Optionen, nachdem sie von Polizeikräften eingekeilt sind.
Man stelle sich einmal vor, irgendwo in Deutschland würden 200 Rechtsextremisten ein Haus besetzen, die Reichskriegsfahne aus dem Fenster hängen und aus dem Gebäude heraus Polizisten mit Steinen bewerfen sowie brennende Barrikaden rund um das Gebäude errichten. Wie würden darauf wohl Politik, Polizei und Massenmedien reagieren? Und wie lange würde es dauern, bis dem Spuk ein Ende bereitet wäre?
https://www.pi-news.net/2021/06/60-v...riedrichshain/
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Leipzig: Warum behält dieser Linksextremist seinen Rathaus-Job?
Das COMPACT-Magazin hat eine Recherche vorgelegt, die purer Sprengstoff ist: In Leipzig arbeitet ein mutmaßlicher Antifa-Mann im Rathaus! Er soll nicht nur Kontakt zur Hammerbande um Lina Engel haben, was schon Skandal genug wäre – Lina Engel schaffte es am Dienstag sogar in die Vorstellung des aktuellen Verfassungsschutzberichtes. Offenbar gab Henry A. auch sensible Daten in die linke Szene weiter, konsumierte Crystal Meth und fuhr ein kleines Kind an. Trotzdem weigert sich die Stadt, diesen Mitarbeiter (Bruttolohn: über 4000 Euro monatlich!) loszuwerden.
Wir alle wissen: Ein falscher Beitrag bei Facebook oder in einer WhatsApp-Gruppe reicht heute oft schon aus, um eine Karriere zu beenden. Vor kurzem hat es sogar das SEK der Frankfurter Polizei getroffen. Männer und Frauen, die ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Weil sie sich in einer „rechten Chatgruppe“ politisch unkorrekte Bildchen geschickt haben sollen, wird nicht nur gegen 19 Beamte ermittelt – sondern gleich die ganze Einheit aufgelöst.
Dass es auf der linken Seite ganz anders zugeht, zeigt das COMPACT-Magazin aktuell auf. Es geht um den Leipziger Rathaus-Mitarbeiter Henry A., genannt „Aule“. Bereits Ende April hatten die Journalisten um Jürgen Elsässer im Zuge ihrer spektakulären Antifa-Sonderausgabe herausgefunden, dass es bei dem 33-Jährigen eine Razzia gegeben hatte. Der Grund: Ein brutaler Überfall von linksextremen Ultras auf Fußballfans des Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig.
Zugriff auf sensible Daten
Besonders brisant: An seinem Arbeitsplatz im Bauamt hat Henry A. Zugriff auf sensible Daten von Antragstellern und Grundstückseigentümern – auch solche, die möglicherweise nicht in sein linkes Weltbild passen, zum Beispiel Polizisten, Immobilienunternehmer oder AfD-Wähler. Gerade in Leipzig kommt es immer wieder zu Brandanschlägen und Attacken auf diese Menschen. Oft stand die Frage im Raum: Wo kriegen die Täter die Adressen her? Jetzt muss es heißen: Könnte es sein, dass sie die direkt aus dem Rathaus kriegen?
Deshalb hat das Magazin alle journalistischen Register gezogen, um diesen Mann genauer auszuleuchten. Offenbar liegen COMPACT exklusiv Polizeiberichte und andere brisante Dokumente vor, die – zumindest behauptet er das selbst – direkt vom Handy von Henry A. stammen sollen. Wie die Journalisten an das Material gekommen sind, bleibt ihr Geheimnis. Doch was sie herausgefunden haben, ist ein Skandal für die Stadt Leipzig! Der Rathaus-Mitarbeiter steckt offenbar noch tiefer im Antifa-Sumpf als gedacht.
Crystal Meth und Fahrerflucht
COMPACT:
„Seit seiner Jugend ist Henry A. in der linken Szene aktiv. Jahrelang konsumierte er unter anderem Crystal Meth, Amphetamine und Kokain. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und arbeitet seither für die Leipziger Stadtverwaltung. Seine alten Gewohnheiten legte er deshalb aber keinesfalls ab: Zwischen 2013 und 2016 hörte die Polizei sein Telefon ab, observierte Henry A. als Verdächtigen im Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.
In der Folge wurde Henry A. – zumindest stellt er das offenbar selbst so dar – glücksspielsüchtig. Er nahm Kredite auf, um seine Spielsucht zu finanzieren, verzockte das Geld und beging drei Suizidversuche. Zwischenzeitlich kam er daher in eine geschlossene Psychiatrie, wo man ihm eine narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostizierte. Noch im April 2019 soll der städtische Mitarbeiter mit seinem Ford ohne Führerschein auf Metamphetamin und MDMA durch Leipzig gerast sein. Nur neun Tage später fuhr er laut einem Strafbefehl des Amtsgerichts Weißenfels in Lützen (Sachsen-Anhalt) ein Kind an, beging Fahrerflucht.“
Die Antifa-Connection
Trotz dieser verkorksten Lebensführung wahrte Henry A. offenbar eine bürgerliche Fassade. Seinen Job bei der Stadt soll er genutzt haben, um linken Buddys Gefälligkeiten zu erweisen. COMPACT zitiert aus einem Polizeibericht über den Mann: „Der A. […] nimmt an Aktionen teil und scheut offenbar nicht davor zurück, für seine Ziele auch Gewalt anzuwenden.“ Und weiter: „Der A. ist bereit, anderen Leuten aufgrund seiner Tätigkeit bei der Stadt einen Vorteil zu verschaffen und mithin sein Netzwerk zu festigen […].“ Dabei reichte er offenbar auch geheime Informationen weiter. Unter anderem soll er ausgerechnet der Linken-Abgeordneten Juliane Nagel, die für ihre guten Kontakte zur Antifa bekannt ist, Gefälligkeiten erwiesen haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Doch damit nicht genug: Henry A. soll sogar direkten Kontakt mit der mutmaßlichen Antifa-Kommandeurin Lina Engel gehabt haben, die derzeit wegen brutalen Hammer-Attacken auf Patrioten im Gefängnis sitzt.
Sogar seine kleine Tochter soll er nach der mutmaßlichen Chefterroristin benannt haben. Unter Berufung auf Insider-Quellen berichtet das Magazin, dass die Polizei bei der Razzia im April auch persönliche Sachen von Engels Freund Johann Guntermann gefunden haben soll, der nach wie vor auf der Flucht ist und als einer der gefährlichsten Linksextremisten Deutschlands gilt. Sollte ein Rathaus-Mitarbeiter diesem Mann beim Untertauchen geholfen haben, wäre das ein Mega-Skandal für die Stadt Leipzig.
Gefälschter Personalausweis
In der Lage dazu wäre Henry A. offenbar gewesen: COMPACT zeigt exklusiv einen gefälschten Personalausweis, den der Mann benutzt haben soll. Womöglich stammt der aus einem Ausweisdrucker, der bei einem Mitglied der Hammerbande gefunden worden sein soll:
„COMPACT liegt die Kopie einer Personalausweisfälschung vor, deren Foto Henry A. zeigt. Ausgeschrieben ist das Dokument allerdings auf einen offenbar frei erfundenen Herrn Repaczki. Der Nachname dürfte indes kein Zufall sein: Im November 2016 brachen Linksextremisten in die Wohnung des LOK-Fans Istvan Repaczki ein und verwüsteten diese, auf Indymedia tauchte ein Bekenner-Video auf. Ausgerechnet Henry A.s angeblicher Bekannter Johann Guntermann soll sich im Knast gegenüber Mitgefangenen mit dieser Tat gerühmt haben. Angesichts dieser Indizienkette fällt es schwer, noch an Zufälle zu glauben. Henry A. war auf Anfrage von COMPACT per Mail nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.“
4000 Euro Monatslohn vom Steuerzahler
Antifa-Kontakte, Korruption, Drogen und Fahrerflucht: Normalerweise wäre jeder einzelne dieser Punkte für sich genommen schon ein Kündigungsgrund. Für Henry A.s Arbeitgeber scheint das alles aber gar kein Problem zu sein. COMPACT: „Im Juli 2019 soll er seiner Kollegin und heutigen Lebensgefährtin bei WhatApp geschrieben haben: „Das mit der Spielsucht wissen inzwischen schon ein paar Leute, aber die Gründe (also das mit dem Ermittlungsverfahren) wissen nur Frau Rödiger, Thomas D. und jetzt auch Du.“ Gemeint ist die Bauamtsleiterin Kathrin Rödiger.“
Und wie reagiert die Stadt? Bisher weigert man sich offenbar hartnäckig, den mutmaßlichen Linkextremisten endlich rauszuwerfen! Stattdessen verdient Henry A. weiter über 4000 Euro monatlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Wie PI-NEWS herausfand, sitzt A. immer noch seelenruhig an seinem Schreibtisch im Technischen Rathaus, als wäe nichts gewesen.
Bürger, die ihrem Ärger darüber Luft machen wollen, können sich übrigens an das Bauamt (Tel.: 0341 123-5150, E-Mail: abd@leipzig.de) oder direkt an den Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD, obm@leipzig.de) wenden.
Ansonsten ist jedem Leser das wohl brisanteste Heft des Jahres zu dringend zu empfehlen: In COMPACT-Spezial „Antifa“ werden die Täter, ihre Hintermänner und Finanziers erstmalig beim Namen genannt! Und getroffene Hunde bellen: Die linke Szene überschüttet Jürgen Elsässer derzeit mit Klagen, um das Heft vom Markt nehmen zu lassen. Darum am besten heute noch bestellen, bevor der Staatsanwalt klopft!
https://www.pi-news.net/2021/06/leip...n-rathaus-job/