Automatische Anpassung Bundestagsdiäten steigen erstmals auf über 10.000 Euro
Automatische Anpassung
Bundestagsdiäten steigen erstmals auf über 10.000 Euro
Die Erhöhung der Abgeordnetenbezüge hat früher regelmäßig Streit ausgelöst. Inzwischen sind die Bundestagsdiäten an die allgemeine Lohnentwicklung gekoppelt.
Die 709 Bundestagsabgeordneten können einem Medienbericht zufolge von Juli an mit einer Erhöhung ihrer Diäten um drei Prozent rechnen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Verweis auf die vom Statistischen Bundesamt errechnete Erhöhung der Nominallöhne im vergangenen Jahr. An diese Wert sind die Diäten gekoppelt. Nach den vorläufigen Zahlen würden die Bezüge um fast 300 Euro auf 10.073,69 Euro brutto im Monat steigen.
Das Plus wirke sich auch auf die Pensionen der Abgeordneten aus. Künftig betrage der Pensionsanspruch pro Mandatsjahr 251,84 Euro – zahlbar ab 67 Jahren.
Die Erhöhung erfolgt dem Bericht zufolge ohne Aussprache und Abstimmung, weil das Parlament die automatische Anpassung entsprechend der Entwicklung der Nominallöhne für die gesamte Dauer der Wahlperiode beschlossen hatte.
https://www.t-online.de/nachrichten/...-000-euro.html
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Elende Raffkes. Wenn sie wenigstens wie alle anderen Steuern und Abgaben zahlen müssten, aber nichts da.
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Das sind Diebe unter dem Deckmantel der Politik.
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Die Politik ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen.
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Tja, das Gehalt was es in DM gab wurde zur Euroumstellung Centgenau umgerechnet - und es gab KEINE Gehaltserhöhung seitdem. Weihnachts-Urlaubegeld kennen wir auch nicht...
Wo wir uns früher noch regelmäßíges Essengehen und sonstige Gimmicks leisten konnten, müssen wir immer mehr sparen da das Gehalt gleich, aber inzwischen die Preise für Sprit/Heizöl,Nahrungsmittel stark angezogen haben.
Mag sein daß Elektroartikel heute günstiger sind - aber wir tauschen nur aus, wenn etwa wirklich kaputt ist - letztes Jahr mußten wir die 20 Jahre alte Waschmaschine austauschen da uns die keiner repariert hätte und selbst wenn: wir mehr gezahlt hätten als für eine Neue... Spülmaschine hab ich keine - Mikrowelle ist von 1998, PC Komponenten sind 6 Jahre und älter, Kühlschrank von 2001, Gefriertruhe keine Ahnung: gebraucht gekauft 2004. Handy haben wir nicht - 2001 hatten wir mal eins für Umzug aber nachdem die das Handy gesperrt haben obwohl von 50 E gekauftem Guthaben noch 45 drauf waren, haben wir keins mehr gekauft. Was nützt ein Handy wenn man Panne hat und es mal brauchen könnte.wenn es wegen "keine neue Aufladung gemacht" gesperrt wird und somit dann nicht funktioniert. Fernseher hab ich seit 1999 keinen mehr als mein alter kaputtging.
Grad daß, was man täglich braucht: Heizöl, Sprit um in die Arbeit zu fahren und Lebensmittel werden ständig teurer.
Luxus wie Klamotten/Urlaubsreisen/Technikkram wird billiger - aber da konsumiere ich kaum was - bin seit 1997 nicht mehr in Urlaub gefahren, meine Klamotten werden auch nur ausgetauscht wenn etwas kaputt ist - und nicht weils nicht der neuesten Mode entspricht (der Großteil meiner Klamotten ist 10 Jahre und älter - hätte ich noch meine Figur von vor 20 Jahren, wären meine Klamotten im Durchschnitt noch wesentlich älter.
Essengehen: früher 1 mal pro Woche - heute: 1 mal alle 2-3 Monate - und auch da nur günstige Restaurants wo wir dann zu 2 unter 30 Euro ausgeben - meist Pizza da die halt im richtigen Ofen schon anders schmeckt als die selbstgemachte daheim.
Im Prinzip haben wir vom Geld heute nur noch die Hälfte bei gleichem Verdienst wie früher da die nicht vermeidbaren Ausgaben immens angestiegen sind.
Ich hätte auch gerne so eine automatische Gehaltserhöhung jedes Jahr um die erhöhten Preise abzupuffern - aber ich bin ja auch nur normale Gehaltsempfängerin...