„Mit Migranten für Migranten – interkulturelle Gesundheit“
Integration in der Praxis
Das Projekt „Mit Migranten für Migranten – interkulturelle Gesundheit“ wurde in diesem Jahr zum sechsten Mal verlängert. Bereits seit 2008 werden Leverkusener mit Migrationshintergrund, die gute muttersprachliche und deutsche Sprachkenntnisse besitzen, zu Gesundheitsmediatoren ausgebildet. Sie informieren ihre Landsleute ohne sprachliche und kulturelle Barrieren über das deutsche Gesundheitssystem, Vorsorge und Früherkennung oder Kindergesundheit.
Sie sollen einen besseren Zugang zum deutschen Gesundheitssystem finden und sich so leichter integrieren. Institutionen, Vereine oder Gruppen können die Gesundheitsmediatoren über die Stadtverwaltung Leverkusen anfragen.
https://www.ksta.de/region/leverkuse...raxis-32691614
AW: „Mit Migranten für Migranten – interkulturelle Gesundheit“
Was das Thema Ausnutzung aller sozialen Möglichkeiten angeht, sind die Zuwanderer bestens informiert. In den Moscheen geben die Moslems untereinander allerlei Tipps und Tricks weiter. Die vermeintlichen Ungläubigen betrügen und ausnutzen ist ein wahrer Sport für diese Leute.