Greta-Jünger um Erbe geprellt
Weil er an die Protestbewegung „Fridays for Future“ glaubte, bezahlte ein 24-jähriger Student für Sonderzüge zu einer Demo in Aachen mehr als 70.000 Euro. Auf den Kosten könnte er sitzen bleiben – und streitet mit der Bewegung. weiter bei WELT
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Am Ende springt sicher der Steuerzahler ein. Es muss endlich mal klar sein, dass Gutmenschentum nicht für Null zu haben ist. Wer generös Kosten übernimmt, muss am Ende auch die Quittung für sein handeln bekommen.
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Realist59
Am Ende springt sicher der Steuerzahler ein. Es muss endlich mal klar sein, dass Gutmenschentum nicht für Null zu haben ist. Wer generös Kosten übernimmt, muss am Ende auch die Quittung für sein Handeln bekommen.
Wäre das schön! Ich denke dabei an die politisierenden Laienschauspieler in Berlin, die bei fehlendem Applaus, sich diesen selbst geben.
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na ja, ist das Geld halt weg- hat ja anscheinend genug so daß er es ausgeben konnte.
Mitleid: Null. Ich hoffe nur, der Steuerzahler springt nicht ein.
Kann ja jeder sein Geld investieren wie er möchte wenn er welches hat - die einen verlieren das Geld beim Aktienkauf, die anderen halt beim Bestellen von Sonderzügen...
Geld investieren was man nicht selbst erarbeitet hat, fällt halt vielen leicht - dann können sie ja auch gut darauf verzichten wenn die Investition schief läuft...