Touristen-Hass in Berlin: so verdrehen die Medien die Tatsachen
Jedes Jahr besuchen Millionen Touristen Berlin. Besonders bei jungen Leuten aus ganz Europa hat die Stadt einen legendären Ruf als Party-Zentrum. Nicht jeder Berliner ist froh über Touristen und so häufen sich Unmutsbekundungen wie man lesen kann
Zitat:
Die Berliner sehen ihr Leben von einer Gruppe bedroht, gegen die sie immer größere Feindseligkeiten richten: Touristen.
An den Wänden der Stadt sieht man immer öfter Graffiti mit Sprüchen wie "Fuck Tourists", "No more Rollkoffer" oder "Touristen fisten". Zudem werden Sticker verteilt mit der Aufschrift: "Berlin doesn´t love you".
Ein neu eröffnetes Hotel in Friedrichshain wurde gar Opfer eines Farbanschlages, die Touristenhasser sehen sich schon darin bedroht. Viele Berliner fühlten sich angeblich inzwischen wie im Zoo, denn die Reisenden begafften sie zu sehr.http://www.shortnews.de/id/977535/Fu...stenhass-breit
leider stellt dieser Bericht die Thematik völlig falsch dar. Es sind nicht pauschal "die Berliner", sondern die Linksradikalen, die gegen Touristen aber auch gegen Zuzügler aus dem alten Bundesgebiet zu Felde ziehen. Es ist bereits zu tätlichen Angriffen gegen Westdeutsche gekommen, ist der Begriff "Schwabenhass" Synonym für die provinzielle Einstellung der Linken geworden. Während diese "Schwaben" durch ihre tägliche Arbeit über Steuern und Sozialabgaben die Linksradikalen finanzieren, sympathisieren die Linksfaschisten mit den anderen Nassauern dieser Welt, denn Fremdenfeindlichkeit lässt man gar nicht erst aufkommen. Und der Hass gegen die Fremden aus Schwaben, ist eben erlaubt
AW: Touristen-Hass in Berlin: so verdrehen die Medien die Tatsachen
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Realist59
Während diese "Schwaben" durch ihre tägliche Arbeit über Steuern und Sozialabgaben die Linksradikalen finanzieren, sympathisieren die Linksfaschisten mit den anderen Nassauern dieser Welt, denn Fremdenfeindlichkeit lässt man gar nicht erst aufkommen. Und der Hass gegen die Fremden aus Schwaben, ist eben erlaubt
Scherer 8.
Zitat:
Viele Berliner fühlten sich angeblich inzwischen wie im Zoo, denn die Reisenden begafften sie zu sehr.
Natürlich werden sie begafft. Nur in Berlin scheint dieses Gesindel unter Naturschutz zu stehen und absolute Narrenfreiheit zu geniessen. Das sieht man sonst nirgendwo! Besonders nicht im Ausland.
Eigentlich sollte man sie sich selbst überlassen und kein Geld mehr in ihr Ghetto einfliessen lassen, wenn das der Dank sein soll. Lasst sie an ihren Exkrementen krepieren!
AW: Touristen-Hass in Berlin: so verdrehen die Medien die Tatsachen
Die "Fremdenhasser" kommen selbst aus Schwaben, Göttingen, Osnabrück, Köln Hamburg, München etc. Nix Berliner... Linke sind eben absurd, durch und durch.
Die Hausbesetzer der 80´iger waren ebenfalls keine Berliner.
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der wache Michel
Die "Fremdenhasser" kommen selbst aus Schwaben, Göttingen, Osnabrück, Köln Hamburg, München etc. Nix Berliner... Linke sind eben absurd, durch und durch.
Die Hausbesetzer der 80´iger waren ebenfalls keine Berliner.
Das Absurdeste in Berlin sind die Schwaben. Die pflegen doch tatsächlich ganz ostentativ ihr Brauchtum!
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Zitat:
Zitat von
der wache Michel
Die "Fremdenhasser" kommen selbst aus Schwaben, Göttingen, Osnabrück, Köln Hamburg, München etc. Nix Berliner... Linke sind eben absurd, durch und durch.
Die Hausbesetzer der 80´iger waren ebenfalls keine Berliner.
Stimmt jetzt wo Du es erwähnst die ganzen langhaarigen Wehrdienstverweigerer sind nach Berlin gegangen, als es noch 4-Mächte-Status hatte.
Allerdings waren das keine Hardcorekommunisten, denn die sind zum Bund um sich für die Revolution an der Waffe ausbilden zu lassen.