Schmerzhafte Bereicherung der migrantinischen Art
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Mit einem Küchenmesser ist ein Mann am Dienstagabend nahe dem Hauptbahnhof in Leipzig auf eine Frau losgegangen und hat sie schwer verletzt. Der Angriff sei völlig unvermittelt geschehen, teilte die Polizeidirektion Leipzig am Mittwochmorgen mit. Die 56-Jährige wurde mit schweren Verletzungen an der Schulter und am Ober- und Unterarm ins Krankenhaus gebracht. Über das Motiv des Täters konnte die Polizei noch nichts sagen. Der Verdächtige wurde in der Nähe des Tatortes gestellt. Er ist 28 Jahre alt und stammt aus Libyen. Mehr Details teilte die Polizei zunächst nicht mit. © dpa
Frau Reker empfahl dagegen eine Armlänge Abstand.
AW: Schmerzhafte Bereicherung der migrantinischen Art
11 Uhr 22 wusste der Stern schon zu berichten.....
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11.22 Uhr: Messerangriff in Leipzig: Mutmaßlicher Täter ist polizeibekannter Gewalttäter +++
Mit einem Küchenmesser ist ein Mann in der Nähe des Hauptbahnhofs in Leipzig auf eine Frau losgegangen und hat sie schwer verletzt. Er habe unter Drogeneinfluss gestanden, der Angriff am Dienstag sei völlig unvermittelt geschehen, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit.
Die betrunkene 56-Jährige wurde mit schweren Verletzungen an der Schulter sowie am Ober- und Unterarm ins Krankenhaus gebracht. Sie habe den Mann flüchtig gekannt, sagte eine Polizeisprecherin. Er habe ihr bereits mehrfach Drogen angeboten.
Der 28 Jahre alte mutmaßliche Täter, der aus Libyen stammt, wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Er saß auf einer Parkbank. Das Messer steckte hinter ihm im Boden. Der Mann sei ein polizeibekannter Dealer und schon vor dem Angriff mit gefährlicher Körperverletzung aufgefallen, hieß es.
.....das sind doch schon mehr Infos als dpa lieb sind.
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Ich achte immer auf eine Messerlänge Abstand...
Ich bin sehr höflich: ist ein Kunde hinter mir der mir suspekt erscheint, dann laß ich den vor - hinten hab ich keine Augen - vor mir kann ich hoffentlich eine Bedrohung schneller erkennen und mich in Sicherheit bringen.
Außer Haus hab ich außer beim Sport grundsätzlich immer eine Hand am Geldbeutel, eine am Spay... Beim einkaufen immer die Hand am Geldbeutel und zum einladen halt den Spray in Hosentasche loslassen und Ware greifen...
Sport mach ich nie mehr alleine außer Haus : und auch da hab ich immer Spray dabei...
Im Haus hab ich weniger Angst: Dobermann, überall legale Werkzeuge einsatzbereit - und im Notfall hoff ich darauf daß mein Dobi dann den Anreifer solange beschäftigt bis ich die 2 Schränke aufgeschlossen habe.... Ich übe das aufschließen momentan und werde immer schneller...
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Zitat:
...bis ich die 2 Schränke aufgeschlossen habe....
Ganz ehrlich, wir leben in einem perversen Land, mit einer noch perverseren Führung.
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Clark
Ganz ehrlich, wir leben in einem perversen Land, mit einer noch perverseren Führung
und einer perversen Gesellschaft!
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Cherusker
und einer perversen Gesellschaft!
ungebildete, verquere, und zutiefst dekadente Dummköpfe.