Dazu ein paar Kommentare:
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der h.
Auch in Hamburg hat es Vorfälle gegeben, das Migranten in Lebensmitteln ein paar Meter von Ausgabestelle in die Büsche geworfen haben. Ich kann die Essener verstehen, angesichts der Rentnerarmut. Und die Zahl der Rentner, die zur zur Tafel gehen müssen, wird sich in den nächsten Jahren vervielfacht. Hier ist unsere Politik gefordert, jedem Bürger ein Mindesteinkommen zu gewährleisten. Österreich macht es vor, Renten zu zahlen, von denen man leben kann.
Zitat:
Claudia W.
Alleine "Asylant" und "arm und befürftig" passt schon nicht zusammen. Was mich an einigen Tafeln auch stört ist,, dass man einen Hartz4 Bescheid oder sowas vorlegen muss. Das schließt die wirklich Armen und Bedürftigen aus: die Rentnerin, die gerade mal 5 Euro über dem Satz liegt, um noch Unterstützung jeglicher Form zu bekommen zum Beispiel. Oder die Eltern, die buckeln und auch gerade mal so über den Sätzen liegen. Die müssen für alles selber aufkommen, nicht die Hartz 4 Empfänger und schon gar nicht die Asylanten. Und genau diese Personen werden von Hilfsorganisationen, die nach Scheinen schreien, ausgeschhlossen.
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Erich M.
Dasselbe geschieht auch in den Kleiderkammern: vordrängen, nur Markenware wollen, im großen Stil nach allem grabschen ob die Größe passt oder nicht. Das erlebe ich als Helferin jeden Montag, wenn die Kleiderkammer geöffnet hat.
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Ulrich P.
Ich verstehe nicht, woher der Integrationsminister meint, das Recht zu haben, die Entscheidung der Essener Tafel zu kommentieren. Die finanziert sich ausschließlich über Spenden und Fördergelder. Wenn er eine Integrations-Tafel initiiert, kann er die Regeln festsetzen.
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Cornelia O.
Es nutzt doch nichts nur ältere Menschen vorzuziehen, obwohl das sehr lobenswert ist.
Und was ist mit den jungen Müttern mit Kindern ? solln die sich dann mit diesen Männern herumschlagen, die nicht gerade zimperlich mit ihren Gastgebern umgehen, denn man liest das ja auch und auch an anderen Tafeln hat man ja dieses Thema und nicht nur in Essen
Zitat:
Christine M.
Es gibt nicht genug Spenden 6000 Ausweise bei 100000 möglichen Interessenten. Wenn eine ältere Frau nach einem Jahr den Ausweis abgeben muss, wie lange muss sie dann warten? Also sollte Bedürftigkeit entscheiden, Alter, Kinder, Krankheit. Also von den jungen Männern nur kranke junge Männer oder alleinerziehende.
Zitat:
A. Jasmin B.
Ich kann mich erinnern, dass vor drei Jahren das Geschrei in Wattenscheid sehr groß war: Binnen eines halben Jahres haben 300 Mitarbeiter dort hingeschmissen, weil sie Bedrohungen, physische Gewalt und Pöbeleien nicht mehr hinnehmen wollten. Der Leiter dieser Einrichtung gab - wenn auch ungern - zu, dass es sich bei der sich derart benehmenden Klientel zumeist aus Zuwanderer aus Südosteuropa sowie Flüchtlinge handelte. Es war auch davon die Rede, dass "Alte und Kinder einfach weggehauen" würden. So zu lesen in einem Artikel in der WAZ ...
Zitat:
Herr Nasen
"Laut Baasner hatte diese Taktik Erfolg: „Auf einmal war Verständnis füreinander da. Im Laufe der Zeit haben sie das begriffen"
Wir sollten alle des Nachts gegen Himmel schauen, das letzte mal als solch ein Wunder geschah erschien ein Großer heller Stern am Firmament und die Engel sangen.
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Lars S.
Die Tafel in der Nachbargemeinde hat zum 1.1. geschlossen, weil sie nicht mehr genug ehrenamtliche Mitarbeiter fand. Inoffiziell soll es daran gelegen haben, dass manche neue Bedürftige sehr aggressiv und fordernd aufgetreten sind.
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Wolfgang K.
Ich war 2011 als Verkäufer auf einem großen Flohmarkt in Wiesbaden.
Auf dem Flohmarkt herrschen ja sowieso absolute Ramschpreise, auch für sehr gute, fast neue Kleidung.
Ab 13 Uhr wurde es unmöglich, weil dann der Markt nur noch von bestimmter Klientel geflutet wurde. Und denen sind selbst noch 1 Euro für Topp-Sachen zu teuer.
Die wollten einfach alles geschenkt!!
Ame Ende habe ich zusammengepackt und bin gegangen. Diese Frechheiten und Respektlosigkeiten sind echt ein Ärger.
Auch auf späteren Flohmärkten. Wenn für das schöne Abendkleid 5 Euro zu teuer sind, dann muss die entsprechende Dame eben Leine ziehen - ich bin da mittlerweile knallhart.
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Manfred M.
Wie ich es verstanden hatte, hat die Essener Tafel fest nur 6.000 Bedürftigenkarten ausgegeben und kann diese Zahl nicht erhöhen (nicht genug ehrenamtliches Personal?). Deshalb hatte Hr. Sator (Essen) durch den vorübergehenden Aufnahmestopp den Anteil von Deutschen innerhalb der 6.000 ausgleichen wollen. Das Vorgehen von "Wattenscheid" setzt doch voraus, dass man der gestiegenen Nachfrage von Einwanderern mit mehr Bedürftigenkarten begegnen muss, wenn man niemand verdrängen will. Das muss ja auch mit den Strukturen vor Ort leistbar sein. Und wenn man nur ein festes Kontingent anbieten kann, dann schließt man doch logischerweise diejenigen aus, die sich nicht benehmen können. Ich hätte übrigens toll gefunden, wenn WO mal bei dem Punkt "betrachten Deutsche als weniger wert" mal etwas genauer nachgefragt hätten, was für ein Denken genau dahintersteht.Ist dieses Denken denn durch das Wattenscheider Vorgehen verschwunden oder wird die Nichtachtung einfach nur versteckt, weil man sonst nichts bekommt?
Zitat:
Hakuna Matata
"HILFSBEDÜRFTIGE FLÜCHTLINGE"
Dramatischer ging es nicht oder?
Flüchtling ist, wer
„[…] aus der begründeten Furcht vor Verfolgung aus Gründen der Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will; oder der sich als staatenlos infolge solcher Ereignisse außerhalb des Landes befindet, in welchem er seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte, und nicht dorthin zurückkehren kann oder wegen der erwähnten Befürchtungen nicht dorthin zurückkehren will."
Das trifft mittlerweile auf über 85% der einreisenden Drittstaatler nicht zu. Warum pauschalisiert man also alle Ausländer per se als Flüchtlinge?
Kommt man sich da nicht komisch vor, semantisch eine Behauptung in den Raum zu stellen, die fast gänzlich an der Realität vorbeigeht?
Zitat:
Holger M.
Wattenscheid hat laut Wikipedia per Ende 2016 rund 72.000 Einwohner. Ich weiß nicht, ob der Vergleich unstimmig ist, aber - wenn 16.000 Menschen in Wattenscheid von der Tafel versorgt werden, ist mir klar, dass mit „Willkommenskultur“ bald Schluss sein wird. Hoffentlich wird diese absehbare Entwicklung rechtzeitig von vernünftigen Politikern moderiert, bevor es auf unvernünftige Weise geschieht.
Zitat:
Informierter Bürger
Die Vorgehensweise der Wattenscheider wird nicht reichen, da man die Senioren auch vor der Tafel schon abfangen und bedrohen kann. Dann kommen sie gar nicht mehr in die Tafel. Das ist dann die schleichende verdrängung
https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments