AW: Bimbam oder Muezzinruf?
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Cherusker
Die Dame übersieht, daß das Glockengeläute in unserem Land auf eine lange Tradition zurückblickt, während der Muezzinruf als Ausdruck einer aggressiven Ideologie hier nichts zu suchen hat, weil sie hier nichts verloren haben kann.
Und das sagt sie als Generalsekretärin des Deutschen ev. Kirchentages. Merkt die gar nicht, das sie mit solchen Aussagen gerade der arabisch ideologischen Tradition den Weg ebnet, eine bei uns seit Jahrhunderten bestehende Tradition auszulöschen?
AW: Bimbam oder Muezzinruf?
Ellen Ueberschärist ein Gutmensch in Reinkultur. Keine Ahnung aber labern.
AW: Bimbam oder Muezzinruf?
Wieso gibt es kein Glockengeläute, wenn der Muezzin nicht rufen darf? Schaltet sie das Glockengeläut dann selbständig ab?
Wieso gibt es keine Schwesterntracht mehr, wenn keine Muslima mehr mit Kopftuch rumrennt? Reißt sie die Tracht den Schwestern etwa eigenhändig vom Leib?
Eher stimmt der Satz: Wo kein Grips ist, kann auch nicht gedacht werden. Das scheint eines der Grundübel mancher Institutionen zu sein. Möglicherweise ist es auch beginnender Größenwahn (in letzter Zeit häufiger bei Frauen anzutreffen). Aber auch der bewirkt ja eine gewisse Auflösung der Denkfähigkeiten.
AW: Bimbam oder Muezzinruf?
Kirchenglocken sind nonverbal. Der Ruf des Muezzins hingegen ist islamische Propaganda, die für Nicht-Mohammedaner beleidigend ist. Einem Hindu oder Buddhisten öffentlich entgegenzuschreien, dass seine Götter nicht existieren und nicht verehrungswürdig seien, ist ein klarer Verstoß gegen §166 StGB, die Kirchenglocken, die ein wortloses Signal sind, hingegen nicht.
Das wäre vergleichbar mit Lautsprechern an Kirchentürmen, die 5-mal am Tag plärren: "Mohammed ist ein Dummkopf!" So etwas würde ja auch nicht akzeptiert werden.
Ein Kopftuchverbot kann durchaus so in einem Gesetz formuliert werden, dass es Ordenstrachten nicht miteinschließt. Man kann z.B. vorschreiben, dass das Kopftuch den Hals und das Kinn nicht verdecken darf. In diesem Fall müssten nur ganz wenige Orden ihre Tracht geringfügig anpassen. Auch eine Ausnahmebestimmung für religiöse Orden ist denkbar. Da es im Islam keine monastischen Orden gibt, wären Mohammedanerinnen also auch nicht ausgenommen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das Problem ist, dass es keinen politischen Willen gibt, sich gegen den Islam zu stellen.