"Quod omnes tangit, debet ab omnibus approbari"
"Was alle berührt, muss von allen gebilligt werden."
Nicht aber in Deutschland. Der Rechtsstaat ist nur noch ein Trabant, der mal voll, halb, abnehmend oder gar nicht da ist.
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"Quod omnes tangit, debet ab omnibus approbari"
"Was alle berührt, muss von allen gebilligt werden."
Nicht aber in Deutschland. Der Rechtsstaat ist nur noch ein Trabant, der mal voll, halb, abnehmend oder gar nicht da ist.
Damit es von allen gebilligt wird, muss es für alle gerecht sein. Und man muss es auf ein Minimum beschränken, damit sich ein gemeinsamer Nenner findet. Normalerweise heissen die gemeinsamen Nenner:
Sicherheit und Freiheit in einer sinnvollen Balance - das eine geht auf Kosten des Anderen, frei nach Benjamin Franklin.
Rechtsgleichheit.
Die globalistische Elite sieht die Demokratie auls ausgedient und transferiert - zumindest den Westen - in ein postdemokratisches Zeitalter. Die erschreckenden Absichten fassen sich in der UN-Agenda 21 zusammen, die 1992 in Rio de Janeiro "beschlossen" wurde - u.A. unter Einbezug "übliecher Verdächtiger" z.B. Maurice Strong. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern real existent.
Strong forderte eine "neue Überlebensethik", um einen ökologischen Kollaps des Globus zu verhindern.Zitat:
Strong forderte eine "neue Überlebensethik", um einen ökologischen Kollaps des Globus zu verhindern.
[...]
Er war eine charismatische Figur des internationalen Umweltschutzes und hat 1992 den wegweisenden Erdgipfel von Rio de Janeiro geleitet, auf dem die Weltklimakonvention verabschiedet wurde. Maurice Strong, der Gründungsdirektor des UN-Umweltprogramms UNEP, ist im Alter von 86 Jahren gestorben.
[...]
Vorher hatte der aus armen Verhältnissen stammende Strong mehrere Managerposten bekleidet, unter anderem war er Chef der staatlichen kanadischen Ölgesellschaft Petro Canada gewesen. Schon in diesen Funktionen versuchte er, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen.
http://www.klimaretter.info/umwelt/n...rong-gestorben
Heute nennt man das "The Green New Deal", oder "Die grosse Transformation".
Schon in diesen Funktionen versuchte er, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen.
Auch Hitler kam ohne Mehrheit an die Macht und Merkels klare Rechtsbrüche haben keinerlei Folgen.