AW: Arbeiten bis zum Tod?
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Den aktuell demonstrierenden Schülern wird ein politisches Bewusstsein attestiert. Das sehe ich nicht. Denn hätten sie eins, würden sie nicht gegen den angeblichen Klimawandel demonstrieren, sondern gegen die idiotische Zuwanderungspolitik.
„Zuwanderungspolitik" ist zu konkret. Da protestiert man doch lieber gegen den unverbindlicheren „Klimawandel".
Übrigens, hätten die Dinosaurier damals auch gegen den Klimawandel protestiert, gäbe es sie noch. Oder?
AW: Arbeiten bis zum Tod?
Ohne mich, ich werde das nicht mitmachen und lieber Bedürfnisse auf das notwendige runterschrauben, als diesen Staat zu unterstützen in seinem selbstmörderischen Wahn !!! Es lebe der Minimalismus !!!
AW: Arbeiten bis zum Tod?
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ryder
Ohne mich, ich werde das nicht mitmachen und lieber Bedürfnisse auf das notwendige runterschrauben, als diesen Staat zu unterstützen in seinem selbstmörderischen Wahn !!! Es lebe der Minimalismus !!!
Es lebe die Bescheidenheit, damit die Einfallenden um so unbescheidener sein können?
Es ist wirklich traurig, Bürger dieses Staates sein zu müssen.
AW: Arbeiten bis zum Tod?
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Cherusker
Es lebe die Bescheidenheit, damit die Einfallenden um so unbescheidener sein können?
Es ist wirklich traurig, Bürger dieses Staates sein zu müssen.
Wohl wahr, aber immer noch besser als mitschuldig zu sein !!!
AW: Arbeiten bis zum Tod?
Dass harte Zeiten kommen, weiß man schon seit langem. So wie Norwegen einen Zukunftsfonds aufgelegt hat, hätte Deutschland ebenfalls vorsorgen können. Zumindest diese elende Staatsverschuldung reduzieren können. Man darf allerdings nicht vergessen, dass es zum Konzept der linken Parteien gehört, mittels angeblich so notwendiger Zuwanderung den deutschen Anteil an der Bevölkerung drastisch zu reduzieren. Die Bereitschaft der Deutschen diese Zuwanderung zuzulassen steigt, je mehr derartige Meldungen die Runde machen. Dabei haben Untersuchungen schon lange den ernüchternden Befund ergeben, dass die Zuwanderung den Staat erheblich mehr kostet als sie einbringt. Es ist ein dickes Minusgeschäft.
AW: Arbeiten bis zum Tod?
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Realist59
Dass harte Zeiten kommen, weiß man schon seit langem. So wie Norwegen einen Zukunftsfonds aufgelegt hat, hätte Deutschland ebenfalls vorsorgen können. Zumindest diese elende Staatsverschuldung reduzieren können. Man darf allerdings nicht vergessen, dass es zum Konzept der linken Parteien gehört, mittels angeblich so notwendiger Zuwanderung den deutschen Anteil an der Bevölkerung drastisch zu reduzieren. Die Bereitschaft der Deutschen diese Zuwanderung zuzulassen steigt, je mehr derartige Meldungen die Runde machen. Dabei haben Untersuchungen schon lange den ernüchternden Befund ergeben, dass die Zuwanderung den Staat erheblich mehr kostet als sie einbringt. Es ist ein dickes Minusgeschäft.
Norwegen bildet einen Zukunftsfonds. Deutschland holt schlecht bis gar nicht qualifizierte, jetzige und zukünftig arbeitslose Migranten, die zudem zu einem hohen Anteil nicht westlich sozialisierbar sind und viele Probleme bereiten, die ihrerseits wieder viel Geld kosten.
Andere Länder erhöhen die Staatsausgaben für Rente und Alterssicherung. Deutschland kann diese Gelder nicht mehr erhöhen, denn Deutschland holt Migranten und läßt Flüchtlinge im Land, betreibt sogar deren Anwerbung, baut Häuser und muß langfristig für sie sorgen, muss Investitionen in die Infrastruktur leisten, übernimmt den Anteil der großen Briten in der EU, baut der Türkei eine Staatseisenbahn bzw. finanziert deren Rundumrenovierung.
Andere Länder investieren in Robotik und moderne Intelligenz, investierten in Maschinen und Automatisierung, Deutschland holt Millionen von Menschen, von denen der ungefähr 10. Teil sich theoretisch als Arbeiter eignet und davon aber nur der vierte Teil gebraucht wird.
Der Vorteil der Zuwanderung liegt vielleicht darin, dass die Zuwanderer bzw. Flüchtlinge jetzt Sozialleistungen benötigen und dann erst später die Grundrente. Vielleicht gehen sie auch über den Umweg einer 10jährigen Beschäftigung, die wahrscheinlich mit Steuermitteln aufgestockt werden muss, von der Sozialhilfe in die Grundrente. Alles in allem zusammengerechnet, könnte man jeden Bundesbürger über 10 Jahre lang qualifizieren, sogar mit einem Hochschulstudium. Und es hilft hier auch nichts, dass es die berühmten Ausnahmen gibt, die dem Staat mehr bringen als sie ihn kosten. Aber selbst bei diesen müßte man erst einmal ergründen, ob diese nicht ebenfalls zu einem Verdrängungswettbewerb mit Einheimischen führen, denn nicht jede Qualifikation ist so gesucht, dass man tatsächlich auf zugewanderte Kräfte zurückgreifen muss.