Unter Zwang: Arabisch in sächsischen Kitas
Görlitz – Ab Herbst sollen Kita-Kinder Märchen und Lieder in Arabisch hören!„Siebenmal pro Jahr für je eine Stunde sind wir in zwei Kindertagesstätten in den Kreisen Görlitz und Bautzen vor Ort“, so Jule Richter (41) vom Dresdner Verein „Erzählraum“ (20 Mitglieder)…………............Darum wählte man jetzt als nächste Sprache Arabisch. Richter: „Die Jungen und Mädchen sollen die andere Sprache nicht als fremd wahrnehmen. Wir wenden uns an deutsche Kinder, aber auch an solche mit Migrationshintergrund, die dann ihnen vertraute Laute hören.“...……...„Wir sind fester Programmpunkt, die Teilnahme für die Kinder ist nicht freiwillig.
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AW: Unter Zwang: Arabisch in sächsischen Kitas
Zitat:
Wir sind fester Programmpunkt, die Teilnahme für die Kinder ist nicht freiwillig.
„Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt."
Wer seine Kinder in solche Einrichtungen schickt, hätte besser getan, vorher zu verhüten.
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Zitat:
„Wir sind fester Programmpunkt, die Teilnahme für die Kinder ist nicht freiwillig.
Das kapiere ich jetzt nicht. Der Besuch einer Kita ist eine freiwillige Angelegenheit. Es gibt keine Kita-Pflicht. Wie kann dann also eine Teilnahme an einem Programmpunkt einer Kita nicht freiwillig sein?
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Gehört alles zur Umvolkungsstufe zwei . . . oder ist es schon drei?