Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Aida Shyef Al-Kadi (57) sagte, wie sie im im August 2013 im Gefängnis von Ramsey County behandelt wurde, sei "eine der demütigendsten und verletzendsten Behandlungen" gewesen. Sie wünsche keiner Muslima, so behandelt zu werden. Als sie im Gefängnis bei Strafantritt wegen eines Verkehrsdelikts fotografiert werden sollte, musste sie den Hijab entfernen - vor einem männlichen Beamten! Statt mit ihrem Hijab musste sie ihre Haare mit einem Leintuch des Gefängnisses verdecken.
Zusätzlich zur Strafe willigte das Gefängnis ein, sämtliche Bilddateien von ihr zu löschen und alle Ausdrucke ihres Fotos zu vernichten. Außerdem soll ein vom Gefängnis genehmigter Hijab angeschafft werden.
Damit beugt sich das Gericht der Scharia und stellt diese über das amerikanische Recht - in Amerika!
Gateway Pundit: Muslim Woman in Minnesota Awarded $120,000 For Being ‘Forced’ to Remove Her Hijab For Mugshot
Jihad Watch: Minnesota: Muslim woman awarded $120,000 for having to remove her hijab for jailhouse mugshot
The Guardian: Woman allegedly forced to remove hijab for mugshot gets $120,000 in settlement
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Die Amis spinnen da aber m.E. auch....
Warum wird so eine Summe ausgelobt nur weil ein Beamter sah wie sie ohne Kopfwindel aussieht ?
Warum wird so eine Klage nicht gleich abgewiesen ?
Warum solche "Entschädigungssummen" ?
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Warum lebt so eine Muslimin überhaupt in einem Land der ihrer Meinung nach Ungläubigen?
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Zitat:
Zitat von
Realist59
Warum lebt so eine Muslimin überhaupt in einem Land der ihrer Meinung nach Ungläubigen?
Weil sie dann zu 120,000 Dollar kommen kann.
Die Welt ist ein Irrenhaus.
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Zitat:
. Sie wünsche keiner Muslima, so behandelt zu werden. Als sie im Gefängnis bei Strafantritt wegen eines Verkehrsdelikts fotografiert werden sollte, musste sie den Hijab entfernen - vor einem männlichen Beamten!
Und der sah dann ihre Schamhaare.
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Und der sah dann ihre Schamhaare.
Wie? Sie war nackt darunter?
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Wie? Sie war nackt darunter?
Man hat eben seine Schamhaare zu bedecken. In Deutschland stellt man ansonsten ein öffentliches Ärgernis dar, in muslimischen Ländern ist die Sichtung des Schamhaares im Koran festgelegt nur dem Ehemann und den allernächsten Verwandten erlaubt. Das Schamhaar ist also das Haar, dessen man sich schämen muss und das deswegen bedeckt zu sein hat.
(Ich dachte eigentlich, dass die Erwähnung des Wortes Schamhaar selbsterklärend sei....)
Die Europäerinnen tragen dies unterhalb ihrer Gürtellinie, die moslemischen Orientalinnen rasieren sich dies unterhalb ihrer Gürtellinie und behalten nur dieses oberhalb ihrer Gürtellinie, dort, wo Europäerinnen kein Schamhaar haben, merkwürdigerweise aber auch nicht nackt sind....
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Zitat:
(Ich dachte eigentlich, dass die Erwähnung des Wortes Schamhaar selbsterklärend sei....)
Ich bitte um Nachsicht für meine Unwissenheit.
Ich war der Ansicht, daß in unserem Sprachgebrauch „Scham" ein Synonym für „Geschlechtsteil" sei.
AW: Muslima erhält 120.000$ weil sie bei Strafantritt Hijab zum Fotografieren entfernen musste
Spätdekadente Endzeit !!!