Der “Prophet” war bisexuell: Mohammeds Liebe zu Imam Hussein
Der Islam ist die widersprüchlichste Religion der Welt. Während in allen islamischen Ländern Homosexualität geächtet ist, in vielen darauf sogar - in Berufung auf die Scharia - die Todesstrafe steht, war der Erfinder des Islam, der selbsternannte Prophet Mohammed, jedem sexuellen Genuss gegenüber "offen". Er soll es mit Kamelen, aber auch mit seiner toten Gattin […]
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Der Islam ist in Sachen Homosexualität scheinbar nicht eindeutig. In den islamischen Gesellschaften gilt jemand als Homo wenn er "hinhält" also passiv ist, zu deutsch die Tunte. Der aktive Part gilt nicht als Schwul auch wenn er ausschließlich Männer vögelt.
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Realist59
Er soll es mit Kamelen, aber auch mit seiner toten Gattin getan haben. Er soll sich mit Jünglingen und Mädchen im Säuglingsalter getrieben haben. Und seine homoerotische Liebe zu Imam Hussein - einem seiner Enkel und die zentrale religiöse Figur der Schiiten - ist in nicht weniger als 20, dass er Sex mit Männern hatte, in über 40 islamischen Quellen,überliefert.
Ich weiß nicht so. Ich wäre da vorsichtig. Leider bringt der Text keinerlei Quellen oder Zitate oder ähnliches. Soweit ich weiß gibt es sehr verschiedenen Meinungen über Mohammed und sein Leben, auch unter Moslems. Im Zweifel erst einmal für den Angeklagten. Man müßte da genauere Nachforschung anstellen um sich ein Urteil zu bilden.