http://mediathek.daserste.de/sendung...tlos-in-krakau
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sehr schön wie er die Unterschiede in der Behandlung der Frau zwischen Polen und Ägypten benennt... Er ist ja nicht der einzige. Es gibt so viele mahnende Stimmen, die aus den Reihen des Islam selbst kommen. Dieser Blogger, Sabatina James, Hamed Abdel-Samad und viele viele mehr.. Nur was nützen sie, wenn sie kein Gehör finden? :-(
um es mit den Worten des ARD Hampels zu formulieren:
http://i.imgur.com/RkzQx.gifZitat:
Wohlgemerkt, wir machen uns Khaleds scharfe Islamkritik nicht zu eigen, aber wir finden, dass ein freies Land sie aushalten muss.
In Skandinavien wird der Ägypter sich noch wundern. Dort findet er stellenweise die gleichen Verhältnisse vor wie in Ägypten.
Es gibt einige Muslime, die Kritik oder sogar Hass laut aussprechen würden. Die Folgen wären aber fatal, deshalb schwimmt man einfach weiter mit dem Strom mit.
Ich habe diesen Beitrag gesehen und war auch erstaunt über die Aussage am Schluss der Sendung, das man die Aussage dieses Khaled nicht zu Eigen macht, aber dass ein freies Land das aushalten muss.
Wie feige doch die Medien sind, berichten sie freimütig über einen mutigen jungen Muslim, gleichzeitig aber distanzieren sie sich von dessen mutige und absolut richtigen Aussagen.
Da sieht man einmal, wie weit unsere Medien schon bereit sind, sich vor dem Islam zu ducken.
Anstatt sich mit dem jungen Mann zu solidarisieren und ihm Mut zu machen, wird sich feige hinter der PC verkrochen.
Wie soll sich hierzulande und auch anderswo, wo noch angebliche Meinungsfreiheit herrscht, eine Opposition gegen die Islamisierung bilden, wenn diejenigen, die mithelfen könnten, sich feige wegducken und diese mutigen Leute in Stich lassen?
Dafür bezahlen wir an die GEZ.
Da tun die öffentlich-rechtlichen Medien grade so, als ob sie die letzten Bastionen freier Berichterstattung wären, aber in Wahrheit mehrheitlich in den Aufsichtsräten Leute haben, die genau das nicht wollen.
Mittlerweile gibt es nur noch wenige Institutionen und Zeitschriften, die sich noch trauen, offen Kritik an den Zuständen in unserer Republik zu üben.
Es macht mich traurig zu sehen, dass dieses Duckmäusertum wieder so breit in der Masse der Bürger vertreten ist.
Genau das aber ist der Zustand, der immer zu fatalen Änderungen geführt hat.
Erst wegschauen, dann wegducken und anschließend jammern.