Weiterlesen...
Druckbare Version
Deswegen grinst er ja auch so hämisch.Zitat:
Alles, was die Polizei tat, war dies: Man hat seine Taschen durchsucht und ihn aufgefordert, sich auszuweisen. Das nennt der Kerl "Rassismus". Wenn wir dagegen in sein Land reisen, und dort ein Kopf kürzer gemacht werden, oder entfürt, erniedrigt, und gegen Lösegeld verkauft, ist das natürlich kein Rassismus. Nein, das Kultur von der reinsten, edelsten Art!
Die Polizei hätte besser etwas gefunden. In vielen Filmen sieht man ja wie das geht.
Genau so gut kann man dem Forscher Rassismus unterstellen, da er nur das Verhalten einer bestimmten "Rasse" als Rassismus bezeichnet. Das einzige Problem besteht doch darin, dass man in Norwegen überhaupt auf solche UN-Stimmen hört.
Letztlich führt es darauf hinaus, dass man sich dafür entschuldigen muss, dass man weiß ist. Und das im "eigenen" Land.
Weil durch die UN EINE ganz bestimmte "Rasse" gezielt dämonisiert wird. Die UN ist rassistisch.
Ja, das ist Rassismus pur, as da so vorgeht.
Und da frage ich mich doch, ob man nicht einfach als weisser Steuerzahler einfach mal gegen den einen oder anderen Politiker Strafanzeige wegen Diskriminierung und Beleidigung stellen sollte, der jeden sachlich argumetierenden Islamkritiker als Rassist oder Islamophob bezeichnet.
Oder wegen Verstoßes gegen das Gleichstellungsgesetz, weil man als weisser Deutscher für jede 2.3. oder 4. Frau der Moslems die Krankenversicherung bezahlen muss, deren Kinde rmitversichert, obwohl wir nur einen Ehepartner haben dürfen.
Man, das stelle ich mir vor, wenn sich da eine Masse Deutscheeer zu Strafanzeigen entschließen würde.
Oder Strafanzeigen gegen Moslems, die Frauen beleidigen, sie als deutsche Huren bezeichnen. Oder Strafanzeigen, weil wir uns von den abwertenden Blicken der Moslems beleidigt und diskriminiert fühlen.
Ich sollte mal meine Rechtschutzversicherung befrageb, ob so etwas von der Versicherung abgedeckt ist.
Irgendwie gefällt mir die Vorstellung.......
Oder auch der Rassismus, der mittels Quoten gesetzlich verankert werden soll. Da werden die Kandidaten aufgrund ihrer Rassen selektiert, anstatt dass die Qualifikation im Vordergrund steht. "Positive Diskriminierung" - Für wen das auch immer positiv sein mag, bestimmt nicht für jenen, der wegen seiner "falschen Rasse" die Stelle nicht erhalten hat. Wie das mit dem Gleichtellungsgesetzten vereinbar ist, bliebt ein Rätsel.
Es gibt noch so viele weitere Beispiele.