In Indien
https://www.youtube.com/watch?v=wDB1noWPQCI
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Weil sie in der Schule traurig wurde, nachdem sie von Plastikabfall gehört hatte, sei Greta Thunberg eine leidenschaftliche Umweltaktivistin geworden. Kamala Harris von den sozialistischen amerikanischen "Democrats" hatte 2019 allen Ernstes verkündet, dass sie in den USA Trinkhalme aus Plastik verbieten wollen, sollte sie Präsidentin werden. Und Unternehmen wie "Ocean Cleanup" wollen Plastikmüll aus Meeren fischen.
Aber bereits am 17. 10. 2017 informierte das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig (UFZ) in einer Pressemitteilung:
Flüsse tragen Plastikmüll ins Meer
[...] Die Forscher haben zudem berechnet, dass die zehn Flusssysteme mit der höchsten Plastikfracht (acht davon in Asien, zwei in Afrika) - in denen zum Teil hunderte Millionen Menschen leben - für rund 90 Prozent des globalen Plastikeintrags aus Flüssen ins Meer verantwortlich sind. "Wenn es in Zukunft gelingt, den Plastikeintrag aus den Einzugsgebieten dieser Flüsse zu halbieren, wäre schon sehr viel erreicht", sagt Schmidt. "Dafür muss das Abfallmanagement verbessert und das Bewusstsein der Bevölkerung sensibilisiert werden. Wir hoffen, dass wir mit unserer Studie zu einer positiven Entwicklung beitragen können, damit das Plastikproblem der Ozeane langfristig eingedämmt werden kann."
Die Daily Mail berichtete am 11. 10. 2017:
https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2017...7735103506.jpg
Die 10 wichtigsten Flüsse - 8 davon in Asien - die wegen Abfall-Misswirtschaft für das meiste Plastik verantwortlich sind
Mehr als die Hälfte des Plastikabfalls, der in die Meere gespült wird, kommt von nur fünf Ländern: China, Indonesien, Philippinen, Vietnam und Sri Lanka.
Der einzige industrialisierte westliche Staat in der Liste der 20 Staaten, welche die meiste Verschmutzung durch Plastik verursachen, sind die USA auf Nr. 20.
Die USA und Europa verursachen ihren Müll nicht durch schlechte Bearbeitung ihres eingesammelten Abfalls, sondern der Plastikmüll aus diesen Ländern wird achtlos weggeworfen.
Während China für 2,4 Millionen Tonnen Plastik verantwortlich ist, der seinen Weg in die Meere findet, fast 28% der von der gesamten Welt verursachten Menge, tragen die USA nur 77.000 Tonnen bei, was weniger als 1% ist.
Von den 10 am meisten verschmutzenden Flüsse befinden sich acht in Asien und zwei, der Nil und der Niger, sind in Afrika:
Jangtse, Ostchinesisches Meer, Asien
Indus, Arabisches Meer, Asien
Gelber Fluß, Gelbes Meer, Asien
Hai He, Gelbes Meer, Asien
Nil, Mittelmeer, Afrika
Ganges, Golf von Bengalen, Asien
Perlfluß, Südchinesisches Meer, Asien
Amur, Ochotskisches Meer, Asien
Niger, Golf von Guinea, Afrika
Mekong, Südchinesisches Meer, Asien
***
Breitbart: Revealed: 90 Percent of Plastic Waste Comes from Asia and Africa
Plastikmüll im Meer ist ein Problem. Littering ist ein Problem. Konststoffe zersetzen sich nicht und verrotten nicht. Wenn man sie verbrennt, dann ist das Problem gelöst. Zu behaupten, dass alle Kunststoffe am Ende in den Gewässern landen ist Schwachsinn. Besonders jene aus den westlichen Staaten, die zumeist in Verbrennungsanlagen enden, wiederverwertet werden, zum Beispiel als Brenstoffe für Betonwerke. Den "Westen" kann man hier nicht als Hauptverursacher des Problems verantwortlich machen, wie es die "Umweltbewegung" gerne darstellen möchte "die Welt als Opfer der westlichen Zivilisation und Lebensweise", wo jeder "Mensch europäischer Abstammung" sich für seine Existenz schämen muss, das schlechte Gewissen als Lebensinhalt, dass es mittels Busse, Selbstgeisselung und Ablasshandel zu tilgen gilt. Kunststoffe werden weltweit hergestellt und landen weltweit im Abfall, der vielerorts unkontrolliert entsorgt wird. Möglichst billig - Korruption ist eines der Hauptprobleme. Man braucht nur nach Kalabrien zu gehen Milliardengeschäft: Italienische Mafia versenkt deutschen Müll im Mittelmeer. IKEA hat die Plastikstrohhalme aus dem Sortiment genommen. Ein Tropfen auf den heissen Stein.
Es wäre allerhöchste Zeit, Plastik drastisch einzuschränken, eben weil es viele Länder gibt, die sich einen Dreck um die Umwelt scheren. Alternativen sind in vielen Bereichen schon längst entwickelt und auch nicht wesentlich teurer. Es fehlt hier nur der Zwang für die Industrie!
Fazit: Wenn wir in Deutschland Plastiktüten verbieten, werfen die Inder keinen Müll mehr in den Ganges. Logisch!
Heutzutage haben die Restmüllverbrennungsanlagen das Problem, daß sie Brennstoffe ZUFÜHREN müssen da in der Restmülltonne eben kaum noch was drin ist, was gut brennt - kein Plastik, kein Papier...
Wir haben vorher wo gewohnt, wo die Mülltonnen pro Leerung UNF kg mäßig abgerechnet worden sind (mit Schloß gesichert damit keiner was reinschmeißt).
Wir hatten pro Jahr 2 Leerungen der normalen Hausmülltonne...
Ich sehs auch heute : was landet bei mir in der Mülltonne ?
Biomüll würde in der Biotonne landen - sind wir aber befreit da wir großes Grundstück nachweisen konnten - also landet das auf dem Misthaufen..
Plastik,Papier, Metalle, Glas wird eh jede Woche Samstags zum Bauhof gebracht.
Bei uns wird der Müll 14 tägig geholt - und oft stell ich die Tonne nichtmal raus...
Was landet bei mir in der Mülltonne ?
Binden/Tampons (dachte, ich kann mir das sparen, aber mit "Mondtasse, Lunacup" etc komm ich nicht wirklich zurecht...
Alte Klamotten/Schuhe die man auch nicht spenden kann da kaputt - aus vielen Sachen mach ich noch Lumpen zum putzen, aus kaputten Jeans kann man auch oft noch was basteln - aber manches ist halt nicht mehr weiterverwertbar.
Hundekot: bei Retriever/Dobermann fällt halt was an - das will ich auch nicht auf den Misthaufen geben - also landet das in der Restmülltonne da ich auch im Garten das aufsammel da ich selbst nicht da reintrampeln mächte).
Essensreste gibts bei mir nicht - ich schau daß ich alles verwerte, rechtzeitig aufesse - und viele "Reste" gehen an die Hunde/Kaninchen oder an Nachbars Hühner/Pferde. Und wenn man doch mal eine Packung Obst gekauft hat wo dann was schimmelt, dann gehts in den Kompost..
Die Konzeptionslosigkeit der Politik wird auch dadurch deutlich, dass Plastiktüten ursprünglich dazu eingeführt wurden, das Fällen von Bäumen zu reduzieren und so die Bäume und den Planeten zu retten. Eigentlich sollten die Plastiktüten immer wieder verwendet werden, im Gegensatz zu den leicht zerreissenden Papiertüten. Offensichtlich wurden diese weder oft wiederverwendet noch ordentlich entsorgt oder gar resourcenschonend recycelt.
Apparently, Plastic Bags Were Invented To Save The Planet, But Then We Got Lazy
Es gibt Forscher in Deutschland, denen es gelang, Plastik und natürlich Plastiktüten aus CO 2 herzustellen. Diese waren für den Zukunftspreis nominiert:
https://www.mpg.de/13874656/deutsche...er-co2-nutzungZitat:
In der Endrunde für den Deutschen Zukunftspreis
Forscher der Max-Planck-Gesellschaft, der RWTH Aachen und der Covestro AG waren für Kunststoffe auf Basis von CO2 nominiert.
Leider haben die so hergestellten Produkte bislang keine Zulassung in Deutschland erhalten und erhalten diese wohl auch in mittelbarer Zukunft nicht.
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Es gibt Forscher in Deutschland, denen es gelang, Plastik und natürlich Plastiktüten aus CO 2 herzustellen. Diese waren für den Zukunftspreis nominiert:
https://www.mpg.de/13874656/deutsche...er-co2-nutzungZitat:
In der Endrunde für den Deutschen Zukunftspreis
Forscher der Max-Planck-Gesellschaft, der RWTH Aachen und der Covestro AG waren für Kunststoffe auf Basis von CO2 nominiert.
Leider haben die so hergestellten Produkte bislang keine Zulassung in Deutschland erhalten und erhalten diese wohl auch in mittelbarer Zukunft nicht.
In deutschen Städten gab es sehr selten mal Smogalarm. Vor 42 Jahren war die Luft dank DDR-Dreck in Berlin mal so dicke, dass es Smogalarm gab. Aber sonst war das nie der Fall. 1985 gab es dann in NRW Smogalarm. Auch hier war die DDR-Immission schuld. Auch das ein Einzelfall. Glaubt man den Klimairren, dann dürfte in Deutschland niemand mehr am Leben sein, so mies soll hier die Luftqualität sein. Bringt die Wahrheit nicht das gewünschte Ergebnis, wird eben gelogen. Dass in China die Luftverschmutzung so groß ist, dass eigentlich permanent Smogalarm herrschen müsste, interessiert unsere Klimahysteriker nicht. Nun meldet die indische Stadt neu Delhi massive Umweltbelastungen.......
Zitat:
Neu Delhi ergreift Notfallmaßnahmen wegen Smog
Seit Tagen lähmt ein hartnäckiger Smog die indische Hauptstadt. Der Regierungschef von Neu Delhi, Arvind Kejriwal, greift nun durch. Die Schulen werden für eine Woche geschlossen und staubige Bauarbeiten untersagt.
Anhang 8549
Das Oberste Gericht des Landes rief die Zentralregierung auf, einen Notfallplan zur Bekämpfung der schlechten Luftqualität in Neu-Delhi zu erstellen. N. V. Ramana, der ranghöchste Jurist am Obersten Gerichtshofs Indiens, sagte, er wolle Klarheit über die Maßnahmen, die die Regierung bisher ergriffen habe. "Wir sind gezwungen, auch zu Hause Masken zu tragen, die Situation ist sehr ernst", betonte er.
Neu Delhi gilt als eine der am stärksten verschmutzten Städte der Welt. Eine gefährliche Mischung aus Fabrik- und Fahrzeugemissionen sowie Rauch aus landwirtschaftlichen Bränden färbt die Luft jeden Winter in ein giftiges Grau. Am Samstag erreichte die Konzentration von PM 2,5-Partikeln - den kleinsten und schädlichsten Partikeln, die in die Blutbahn gelangen können - einen Wert von über 300 auf dem Luftqualitätsindex. Das ist das 20-Fache des Tageshöchstwertes für Feinstaub, den die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt....... https://www.dw.com/de/neu-delhi-ergr...mog/a-59811095
Zitat:
.....Starke Smogbildung von Oktober bis Februar ist im Norden Indiens ein bekanntes Phänomen, das dieses Jahr seinen Höhepunkt erreicht hat. Die Konzentration der Feinstaubpartikel ist in diesem Jahr mit 600 Mikrogramm pro Kubikmeter zwölf Mal höher als der Grenzwert. Der indische Winter bringt feuchte Tage, die vor allem durch dichten Nebel geprägt sind. Dieser verwandelt sich schnell in Smog, besonders durch Autoabgase, Fabrik-Emissionen, Staub von Baustellen und Feuern von Feldern und Müllhalden.
Konkret bedeutet das nicht nur eine anhaltende Smogwolke, sondern auch eine stark eingeschränkte Sicht, brennende Augen und Atemprobleme. Arvind Kejriwal vergleicht Neu Delhi sogar mit einer Gaskammer. Der Smog sei überall und besonders Kinder und Ältere hätten Probleme beim Atmen, so der Regierungschef. Er macht vor allem das Abbrennen von abgeernteten Feldern für die prekäre Lage verantwortlich und betont, dass die Stadt alles unternommen habe, um die Verschmutzung zu bekämpfen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehören 14 Städte in Indien zu den 15 am stärksten verschmutzten Städten weltweit. Experten zufolge verursacht der Feinstaub mehr als eine Millionen vorzeitige Todesfälle pro Jahr in Indien...... https://www.dw.com/de/neu-delhi-erlä...mog/a-51103101
......14 der 15 am stärksten verschmutzten Städte dieser Welt liegen in Indien! Indien ist größer als Westeuropa und hat drei mal so viele Einwohner wie die EU. Und was sagen die Klimagören dazu? Nichts.
Doch, denn das war ja schon öfter Thema in der Öffentlichkeit, dass gerade die Länder Indien und China zusammen für 90 Prozent der weltweiten Emissionen (alleine China ist je nach Erhebung für 66 oder gar 80 Prozent verantwortlich) verantwortlich sind, während Deutschland nur für weniger als 2 Prozent verantwortlich ist. Es heißt seitens der Klimaaktivisten und der Politiker unisono, Deutschland müsse hier ein Vorbild sein und vorangehen, damit die anderen Länder folgen. Die lachen sich ins Fäustchen, so endlich einen Konkurrenten loszuwerden, der freiwillig seine Wirtschaft ruiniert.
Eines ist allerdings sicher: Wir werden niemals von China oder Indien Entwicklungshilfe bekommen, wenn wir endlich unsere Existenzgrundlage vernichtet haben.