Südthailand: Bewaffnete Separatisten töten 15 Menschen DW (Deutsch)
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Bewaffnete Separatisten klingt erheblich besser als Muslime. Denn um solche handelt es sich bei den Mördern. Was sich im Nachbarland Myanmar abspielte, findet auch in Thailand statt. Der Süden des Landes ist fest in islamischer Hand und wie in Myanmar wollen die Muslime nicht mit Andersgläubigen zusammenleben. Deshalb streben sie eine Loslösung des von ihnen bewohnten Landesteils an. Zunehmend mit Waffengewalt.
Diese Mistschweine können einfach nicht anders! Was ist das nur für eine mörderische Drecksideologie!? Verbreitet sich weltweit wie ein Virus und wird von den meisten Regierungen der Wirtsländer auch noch jubelnd willkommen geheißen! Dümmer geht es nicht mehr!
stimmt:
Gemäß der platten Interpretation der linksversifften Mainstreamler des Spätwerks des Philosoph*In Wittgenstein bestimmt Sprache das Weltbild. Ergo meint man durch Worte wie 'Bewaffnete Separatisten' das Weltbild der Werktätigen manipulieren zu können. Dies verkennt die Leistung des von den Philosophen seit Wittgenstein preisgegebenen älteren Begriffs des Bewusstseins, welches durchaus die Sprachmanipulation kritisch hinterfragend durchschaut und damit negiert. Die Mainstreamler sollten nicht länger dem Proletariat ihre eigene Dummheit unterstellen.Zitat:
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums beorderte Thailands Premierminister Prayut Chan-o-cha, der durch einen Putsch 2014 an die Macht kam, umgehend Verstärkungstruppen in die drei südlichen Provinzen Yala, Narathiwat und Pattani.
Dort sind im Unterschied zum überwiegend buddhistischen Rest des Landes Muslime in der Mehrheit. Bei Auseinandersetzungen zwischen Aufständischen und Regierungstruppen in der Region starben seit 2004 rund 7000 Menschen.