CO2-Ausstoß Merkel strebt Klimaneutralität bis 2050 an
Böse Zungen könnten behaupten, dass bis dahin Deutschland klimaneutral entvölkert und deinstrualisiert wird (natürlich erst einmal in umgekehrter Reihenfolge).
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CO2-Ausstoß Merkel strebt Klimaneutralität bis 2050 an
Bis zum Jahr 2050 soll Deutschland unterm Strich keine klimaschädlichen Treibhausgase mehr ausstoßen - dieses Ziel gab nun Kanzlerin Merkel aus. Die Frage sei nicht, ob, sondern wie man das erreiche.
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Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) hat sich in ihrer Rede vor dem Petersberger Klimadialog zum Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 bekannt. Über den Weg dahin müsse diskutiert werden, aber "die Diskussion soll nicht heißen, ob wir es erreichen können, sondern wie können wir es erreichen", sagte die Kanzlerin. Darüber solle im Klimakabinett der Bundesregierung beraten werden.
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Merkel bedauerte, dass Deutschland sein Klimaziel für 2020 verfehlen werde. "Um so mehr fühlen wir uns verpflichtet, die Ziele für 2030 zu erreichen", die Emissionen bis dahin um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 zu verringern, stellte sie klar. Auf europäischer Ebene werde es für die Reduktionen "jährliche Scheiben" geben und "das muss auch verlässlich umgesetzt werden".
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Die Kanzlerin bekannte sich auch erneut zum Ausstieg aus der Kohleverstromung "bis spätestens 2038". Bereits kommende Woche werde im Kabinett über die Strukturhilfen für die davon betroffenen Regionen beraten, zum Klimaschutz werde die Regierung "vor Ende dieses Jahres die Maßnahmen beschließen, wie wir vorgehen wollen".
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Beim Petersberger Klimadialog beraten rund 35 Minister aus aller Welt über mehr Klimaschutz. Merkel bekräftigte die deutsche Zusage, Beiträge zur öffentlichen Klimafinanzierung zu verdoppeln, um bis 2020 wie zugesagt weltweit 100 Milliarden US-Dollar für Hilfen zur Anpassung an Klimafolgen zusammenzubringen. Ebenfalls verdoppeln werde Deutschland seine Beiträge für den internationalen Green Climate Fund (GCF). Merkel warnte, dass durch Dürren und Extremwetter wegen der Erderwärmung in davon betroffenen Ländern "auch die Anfälligkeit für politischen Extremismus wächst".
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Merkel kritisierte diejenigen Politiker in der Welt, die sich dem Klimaschutz verweigerten. Von der Dringlichkeit dafür seien "leider noch nicht alle überzeugt, ich bin es", sagte die Kanzlerin. Die Regierungen müssten die Warnungen der Schüler von "Fridays for Future" vor einer globalen Katastrophe "aufnehmen und in Handeln umsetzen". Die Frage sei "nicht, was kostet uns das, sondern wie viel mehr würde es uns kosten, wenn wir nichts tun".
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1267386.html
Merkel geht ganz sicherlich noch in die Geschichte ein.
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Und es wird garantiert auch teuer, denn überall, wo Macron drauf steht, zahlt Deutschland.
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Klimaneutral bis 2050Plötzliche Kehrtwende: Jetzt möchte sich Merkel doch Macron-Initiative anschließen
https://www.focus.de/politik/deutsch..._10709286.html
P.S.: Unsere Minister befinden sich im Kampf.... gegen die Erderwärmung:
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Merkel appelliert: Umweltminister im Kampf gegen Erderwärmung nicht alleine lassen
AW: CO2-Ausstoß Merkel strebt Klimaneutralität bis 2050 an
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Merkel kritisierte diejenigen Politiker in der Welt, die sich dem Klimaschutz verweigerten. Von der Dringlichkeit dafür seien "leider noch nicht alle überzeugt, ich bin es", sagte die Kanzlerin.
Kein Politiker in der Welt möchte, dass die Welt untergeht. Wegen der CO2 Geschichte gibt es mehr als berechtigte Zweifel. Und die Kosten Nutzen-Rechnung geht sowieso nicht auf. So akut ist das Problem nicht. Die Zunahme der Kunststoffabfälle in den Ozean der Welt, wären und sind z.B. ein viel akuteres Problem. Aber nächste Woche sind EU-Wahlen und die Grünen sind in einem Umfragehoch - angeblich - beim AKW-Ausstieg und der Homoehe hat's doch auch geklappt.
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Die Regierungen müssten die Warnungen der Schüler von "Fridays for Future" vor einer globalen Katastrophe "aufnehmen und in Handeln umsetzen".
Ja, natürlich, wenn die Schüler das sagen, dann muss es wohl stimmen. Jemand hat mal gemunkelt, dass an einem "Saturdays for Future" kaum ein Schüler teilnehmen würden, da die wenigsten für diese "Warnung vor einer Katastrophe" ihre Freizeit opfern würden.
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Die Frage sei "nicht, was kostet uns das, sondern wie viel mehr würde es uns kosten, wenn wir nichts tun".
Das wäre wieder die Kosten-Nutzen Rechnung, die von den Regierungen anderer Staaten gemacht werden. Merkel fürchtet nur, dass es ihr und ihrer nihilistischen CDU die Wahlen kostet.
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Bis 2050 ist Merkel dann längst verrottet, kann sie also leicht sagen . . . Myriaden von Wissenschaftlern würden sich darum streiten, ihr Gehirn zu untersuchen, nachdem sie den Löffel abgegeben hätte, darauf wette ich! Die Folgen ihrer Amtszeit sind schlimmer als alles, was H..ler jemals angerichtet hat. Darum wird sie definitiv in die Geschichte eingehen, aber anders als sie es vielleicht denkt!
AW: CO2-Ausstoß Merkel strebt Klimaneutralität bis 2050 an
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Merkel bedauerte, dass Deutschland sein Klimaziel für 2020 verfehlen werde.
Und warum ist das so? Nur weil Merkel seinerzeit aus dem Bauch heraus entschieden hat, dass 2020 40% weniger CO2 ausgestoßen wird als 1990. Nie wurde mit Verstand darüber nachgedacht, ob das auch wirklich zu erreichen ist. Hätte man lediglich 25% versprochen, wäre das Ziel zu schaffen gewesen.
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Realist59
Und warum ist das so? Nur weil Merkel seinerzeit aus dem Bauch heraus entschieden hat, dass 2020 40% weniger CO2 ausgestoßen wird als 1990. Nie wurde mit Verstand darüber nachgedacht, ob das auch wirklich zu erreichen ist. Hätte man lediglich 25% versprochen, wäre das Ziel zu schaffen gewesen.
Sie hat entschieden und das Klima hat nicht gehorcht? Das ist aber eine Ungeheuerlichkeit! Majestätsbeleidigung!
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Na ja, aber die junge Generation sieht sich ja jetzt in der Pflicht das wieder aufzuholen, sprich, keine CO2-ausstoßenden Kinder mehr gebären, kein Fleisch mehr essen, Gemüse nur nach positiver CO2-Bilanz und hie und da villeicht noch einen klimafreundlichen Selbstmord? Was tut man nicht alles, um das Klima zu retten!? Öhm, vor was oder wem eigentlich?
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Ich hatte mich vor ein paar Jahren etwas intensiver mit der Agenda 21 und dem Club of Rome befasst - zumindest lief es tatsächlich darauf hinaus eine neue Religion zu gründen - mit Mutter Erde „Gaia“ genannt, als neue Gottheit, der die Gläubigen dienen sollen und den abstrakten Feind „Global Warming“ bekämpfen, als globale Gemeinschaft. Das soll verbindend wirken, eine Allianz gegen die Klimaerwärmung. Nun ist aber nicht die Klimaerwärmung der Feind, sondern deren Verursacher - also der Mensch selbst. Er hat sich demnach selbst als Parasit ausgemacht, der dem Wirt „Gaia“ schadet. Da wird gegenteilige These von „liebet und vermehret euch“ vertreten. Stattdessen rechnet man mit dem Carbon Footprint, den ein Baby hinterlässt „ein weiterer Parasit wird geboren“ ... man kann dabei mitmachen oder nicht ...
