Steuerzahlerbund beklagt: Bis jetzt haben Durchschnittsverdiener in diesem Jahr nur für den Staat gearbeitet
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Steuerzahlerbund beklagt Bis jetzt haben Durchschnittsverdiener in diesem Jahr nur für den Staat gearbeitet
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Am Dienstag, dem 13. Juli, also dem 194. Tag des Jahres, ist es so weit: Die Bürger arbeiten wieder ausschließlich für ihr eigenes Portemonnaie. Bis dahin geht das gesamte Einkommen für Steuern und Sozialabgaben drauf. Zu diesem Ergebnis kommt der
Bund der Steuerzahler (BdSt) in einer Hochrechnung.
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Von einem Euro gehen im Mittel fast 53 Cent ab.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...earbeitet.html
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Und der Staat wird immer weiter ausgebaut. Es braucht Genderbeauftragte und Islamisierungsbeauftragte, Kopftuchakzeptanzbehörden, die den Steuerzahler belehren und erziehen. Dafür spart man bei der Rente, da muss eben länger gearbeitet werden, spart beim Strassenunterhalt, der Infrastruktur im allgemeinen … die CRT- und Diversity- und Genderstudenten brauchen alle eine Anstellung - beim Staat.
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Und damals als Kind hab ich mich gewundert daß die Bevölkerung den Zehnten gezahlt hat wenn das im Geschichtsunterricht erwähnt wurde... Heute wäre man froh über nur den Zehnten als Abgabe wenn man schaut, wo einem überall das Geld abgepresst wird...
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Und das ganze Elend geht munter weiter. Wer heute unter 40 ist, wird den Tag erleben, wo er 80% seines Einkommens abgeben muss.
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Realist59
Und das ganze Elend geht munter weiter. Wer heute unter 40 ist, wird den Tag erleben, wo er 80% seines Einkommens abgeben muss.
Man muss bei dieser Rechnung aber bedenken, dass sie ja unvollständig ist, da sie nur die Abgaben von den Gehältern berücksichtigt. Sie berücksichtigt schon einmal nicht die Abgaben, die die Unternehmer auf die Gehälter ihrer Angestellten zu zahlen haben, sie berücksichtigt nicht die Abgaben, die der Staat zwangsweise vorsieht, die Gebühren, die Kommunalabgaben, die Zinsbesteuerung (ein Witz), die Dividendenbesteuerung (kein Witz), die Mehrwertsteuer, die Sonder- und Verbrauchssteuern, die Energieabgaben, die Kosten für Auflagen, die Grundsteuer, die Grunderwerbsteuer, die Erbschaftssteuer, die Schenkungssteuer, Kommunalgebühren, Haushaltsabgabe für den Rundfunk etc. pp. Wenn man all dies zusammenrechnet, kann man auf annäherend diesen Betrag kommen und zu der Erkenntnis, dass es nicht nur eine Doppelbesteuerung, sondern eine Mehrfachbesteuerung gibt. Bei jedem Handschlag fällt etwas für den Staat ab.
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Dafür lockt man mit dem "Bedingugslosen Grundeinkommen". Die Bedingung wird allerdings die "Haltung" sein.