Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sollen sich impfen lassen - Koch-Institut ändert Impfempfehlungen zu Hepatitis und Tetanus
Wie veröffenticht man das, was man veröffentlichen soll und muss, ohne zu veröffentlichen, worum es eigentlich geht? Ungefähr so:
Zitat:
Wissenschaft Ständige Impfkommission Koch-Institut ändert Impfempfehlungen zu Hepatitis und Tetanus
Das Robert-Koch-Institut rät ab sofort Ehrenamtlichen, die ähnlichen Risiken ausgesetzt sind wie bestimmte Berufsgruppen, sich besser zu schützen. Auch sie sollen sich nun gegen Hepatitis A und B impfen lassen.
Eigentlich weiß ja nun jeder, welche Ehrenamtlichen gemeint sind.
Soll man aber eigentlich nicht. Und deswegen beginnt jetzt ein Verwirrspielchen, deren Anfang ich poste und das fast den ganzen Artikel einnimmt. Man versucht das Ablenkungsmanöver mit der Grippeschutzimpfung, mit kleinen Kindern, die geimpft werden sollten, und der Rücknahme der Empfehlung der Grippeschutzimpfung usw. Also komplett am Thema vorbei.
Zitat:
Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren wird eine als Nasenspray verabreichte Grippeschutzimpfung nicht mehr bevorzugt empfohlen. Im Vergleich zu den normalen zu injizierenden Grippeimpfstoffen sei „keine überlegene Wirksamkeit“ des Nasensprays mehr nachweisbar, teilte die Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut in ihren neuen
Impfempfehlungen mit.
Bereits in der vergangenen Grippesaison hatten die Experten ihre Empfehlung, kleinere Kinder...
Absätze weiter kommt man zum eigentlichen Thema zurück. Muss man ja. Aber wie verschleiert man eine dringende Empfehlung? In dem man die Zielgruppe ganz bewußt an das Ende einer beliebigen Auflistung setzt. Diese beginnt mit Kindergartenkindern, Behinderten und kommt dann erst zu den Asylbewerbern bzw. Flüchtlingen. Damit aber auch das nicht zu sehr auffällt, setzt man einen Satz nach, in dem Auszubildende, Studierende und Praktikanten auflistet.
Zitat:
Neue
Impfempfehlungen gibt es auch zu
Hepatitis A und B sowie zu
Tetanus. Die Impfung gegen Hepatitis A und B empfiehlt die Stiko nun auch ehrenamtlich tätigen Menschen, die einem ähnlich hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind wie bestimmte Berufsgruppen. Das gilt zum Beispiel für den Gesundheitsdienst und Menschen, die in
Kitas, Behindertenwerkstätten und
Asylheimen arbeiten. Auch
Auszubildende, Studierende und Praktikanten werden ausdrücklich genannt.
https://www.welt.de/wissenschaft/art....html#Comments
AW: Erhenamtliche Flüchtlingshelfer sollen sich impfen lassen - Koch-Institut ändert Impfempfehlungen zu Hepatitis und Tetanus
Immer wenn ich in die mehr als vollen S-Bahnen und Busse steige, denke ich daran, was nur ein einziger TBC-Kranker anrichten könnte.
AW: Erhenamtliche Flüchtlingshelfer sollen sich impfen lassen - Koch-Institut ändert Impfempfehlungen zu Hepatitis und Tetanus
Die Pharmaindustrie freut sich doch über diese neue Einnahmequelle.
Das deutsche Volk ist denen doch egal, genau wie Merkel.
AW: Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sollen sich impfen lassen - Koch-Institut ändert Impfempfehlungen zu Hepatitis und Tetanus
Grüß Gott,
gegen Gutmenschenritis und Retardation gibt es leider keine Impfung...
daher müßen die Volksverräter es auf die harte Tour lernen!