Shicha-Bars kennen keine Verbote

Immer wieder muss die Polizei zu Shisha-Bars ausrücken, die gegen die Regeln zur Eindämmung des Coronavirus verstoßen. Landesweit gab es seit Inkrafttreten der Corona-Verordnung bislang 60 Einsätze im Zusammenhang mit Shisha-Bars, berichtete Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Freitag bei einer Sondersitzung des Innenausschusses, die per Videokonferenz übertragen wurde. weiter bei zvw

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Überrascht uns das? Muslime wähnen sich außerhalb der deutschen Rechtsprechung, sehen sich nicht als Teil dieser Gesellschaft und fühlen sich nicht an Gesetze und Verordnungen gebunden. Deshalb verwundert es nicht, dass es vor allem die Bars, Lokale und Geschäfte der Türken und Araber sind, die allen Verboten zum Trotz weiterhin öffnen. Rechtliche Konsequenzen haben sie tatsächlich auch nicht zu befürchten.

Zitat:

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Zitat von Realist59

Überrascht uns das? Muslime wähnen sich außerhalb der deutschen Rechtsprechung, sehen sich nicht als Teil dieser Gesellschaft und fühlen sich nicht an Gesetze und Verordnungen gebunden. Deshalb verwundert es nicht, dass es vor allem die Bars, Lokale und Geschäfte der Türken und Araber sind, die allen Verboten zum Trotz weiterhin öffnen. Rechtliche Konsequenzen haben sie tatsächlich auch nicht zu befürchten.

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Genau so ist es. Wir leben in einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, wobei die alles finanzierende Gruppe die untere ist.