Wahlkampf und Flüchtlinge: Soll eine gute Durchmischung der Mieter geben
Da nicht davon auszugehen ist, dass Deutsche in Anschlußunterbringungen (d.h. neue Häuser für Flüchtlinge mit normalen Wohnungen und oft zusätzlichen Hausmeisterbüros und Gemeinschaftsräumen ziehen dürfen, ist wohl eher gemeint, dass Flüchtlinge in städtische Wohnungen, Sozialwohnungen und Genossenschaftswohnungen ziehen sollen, d.h. eingewiesen werden).
Wahlkampf
Beim 5. Ehrenamtstreffen der Flüchtlingshilfe Sprockhövel stellen die beiden Bürgermeister-Kandidaten Sabine Noll und Volker Hoven (l.) im IG Metall Bildungszentrum ihre Positionen zur Migrations- und Sozialpolitik vor. Das Gespräch moderiert neben Miriam Venn auch Akhamd Muzafarov (Mitte).
Ehrenamtstreffen der Flüchtlingshilfe Sprockhövel Fragen. ... auch darin: Es soll für eine gute Integration eine Durchmischung der Mieter in den Häusern geben.
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Rest des Artikels verbirgt sich hinter der Bezahlschranke:
https://www.waz.de/staedte/sprockhoe...228644531.html
AW: Wahlkampf und Flüchtlinge: Soll eine gute Durchmischung der Mieter geben
Zitat:
Es soll für eine gute Integration eine Durchmischung der Mieter in den Häusern geben.
Das Hauptproblem soll zurzeit die mangelhafte Integration der Einheimischen sein.
AW: Wahlkampf und Flüchtlinge: Soll eine gute Durchmischung der Mieter geben
Zitat:
Es soll für eine gute Integration eine Durchmischung der Mieter in den Häusern geben.
Grau ist alle Theorie. Wie die Realitäten aussehen, kann man an den Türken- und Araberghettos in den Städten dieses Landes sehen. Ziehen Türken oder Araber in Häuser mit hohem Anteil deutscher Mieter, ist es mit Ruhe und Frieden vorbei. Die Folgen: die Deutschen ziehen aus, die dann freien Wohnungen werden mit Türken oder Arabern belegt, weil sie durch ihre Community von den leeren Wohnungen erfahren. Schon nach wenigen Monaten sind die Deutschen weg.