Andererseits scheinen die GRÜNEN das Benzin für die Molotowcoctails zu brauchen um ihren linksextremistischen Faschismus zu stärken... diese DRECKSBANDE
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Andererseits scheinen die GRÜNEN das Benzin für die Molotowcoctails zu brauchen um ihren linksextremistischen Faschismus zu stärken... diese DRECKSBANDE
Und ohne Frage können sich die Grünen die teuren E-Autos leisten und haben ab dann freie Autobahnen!
Fortsetzung. Die Grünen wollen wieder etwas verbieten:
Zitat:
Grüne wollen in Stuttgart Feuerwerke verbieten
Als erste große Stadt stellt Stuttgart die Böllerei zu Silvester infrage. Denn die Feinstaubbelastung ist enorm hoch. Der grüne Oberbürgermeister will prüfen, privates Feuerwerk komplett zu verbieten.
https://www.welt.de/politik/deutschl...verbieten.htmlZitat:
Stuttgart will nun Konsequenzen für das kommende Jahr prüfen. Ob ein Verbot überhaupt durchzusetzen sei, werde ebenfalls untersucht, sagte der Oberbürgermeister. An die Stelle der „unkontrollierten Böllerei“ könne ein städtisches Feuerwerk treten. In der ersten Jahreshälfte werde entschieden, wie das neue Jahr 2018 begrüßt werde.
Die Grünen stecken im Treibsand! Die nächsten Monate werden lustig und unterhaltsam. Größenwahn kommt vor dem Fall!
Ein Schwabe ( BW ) macht noch keine Regierungsbeteiligung auf Bundesebene.
Zitat:
Grüne für Einschränkung des Online-Handels am Sonntag
„Es ist ausreichend, wenn die Bearbeitung der Bestellung am Montag passiert“:
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...m-Sonntag.htmlZitat:
Niedersachsens Grüne wollen die Möglichkeiten von Online-Shopping und Callcentern am Sonntag einschränken. Ein entsprechender Änderungsantrag solle in das Landtagswahlprogramm einfließen, über das die Delegierten am Wochenende abstimmen wollen, sagte Landeschef Stefan Körner.
Online-Kunden sollen demnach künftig zwar weiterhin am Sonntag Bestellungen aufgeben können. „Es ist aber ausreichend, wenn die Bearbeitung der Bestellung am Montag passiert. Die Mitarbeiter müssen nicht das ganze Wochenende bereitstehen“, sagte Körner. Die Grünen wollten damit „den Sonntag verteidigen“. Es gehe ihnen aber auch um gleiche Wettbewerbsbedingungen für Einzelhandel und Online-Vertrieb.
In Kreuzberg tobt der Wahnsinn und der Bezirk eignet sich hervorragend als Anschauungsobjekt grüner Herrschaft und Idiotie...………….
Zitat:
Berliner Grüner will Autofahren unbequem machen: 25.000 Euro Maut
Grünen-Politiker Florian Schmidt, Bezirksstadtrat im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, will den Individualverkehr per Auto drastisch einschränken, "auch wenn es ein kleines bisschen weniger bequem" werden sollte.
"Viele Städte haben Mautsysteme. Da wird man sich überlegen: Mein Auto kostet 25.000 Euro in der Anschaffung und für die Zeit der Nutzung nochmals 25.000 Euro für teure Parkplätze oder Mautgebühren in der Innenstadt", sagte Schmidt der "Welt".
Der für Bauen, Planen und Facility-Management zuständige Bezirksstadtrat, der in Berlin durch verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Kreuzberger Bergmannstraße Schlagzeilen gemacht hat, betonte zugleich: "Geld ist aber nur ein Hebel. Der wirklich Wirksamste ist es, das individuelle Autofahren unbequem zu machen, so hart das klingt."
Schmidt sagte, gäbe es weniger Autos, "könnte man die Parkplätze, ob am Rand der Straße oder auf Mittelstreifen, anders gestalten: mit Fahrradwegen, Promenaden, Begrünung, Tische und Bänke hinstellen, Spielstraßen machen, miteinander kommunizieren und sich gesund bewegen. Darum ist es sinnvoll, dass die Menschen nur noch selten Autos benutzen und wenn, dann ein Carsharing-Fahrzeug."
Allerdings bleibe "am Ende auf jeden Fall eine Spur übrig, auf der Autos fahren, die sich nicht ersetzen lassen", versicherte Schmidt: "Krankenwagen, Feuerwehr, Lieferwagen, Polizei, Busse, Autos für körperlich beeinträchtigte Menschen. Es gibt auch Berufe, die aufs Auto angewiesen sind. Und einige Carsharing-Autos sollte es natürlich auch geben."
Diese "notwendigen Autoverkehre" sollten "natürlich alle möglichst bald mit erneuerbaren Energien fahren". Weiter sagte Schmidt: "Und wer sein eigenes Auto, auch nicht mehr mit Verbrennungsmotor angetrieben, behalten will für einen Familienausflug oder größere Besorgungen, der stellt es eben ein Stück vor der Stadt ab und pendelt dorthin mit Bus oder Bahn."
Schmidt machte deutlich, dass er den Autoverkehr in Berlin weiter verlangsamen will. Der Politiker, der selbst keinen Pkw besitzt, sagte, er habe einmal einen Mietwagen für einen Umzug benötigt: "Ich bin dann zufällig auch mit dem Auto von zu Hause ins Büro gefahren. Plötzlich war ich doppelt so schnell im Büro wie sonst mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Und das kann ja wohl nicht wahr sein, was ist denn das für eine Verkehrsplanung, wo ich innerhalb der Stadt, um neun Uhr morgens, doppelt so schnell mit dem Auto bin? Da läuft was falsch."
https://www.mmnews.de/politik/126576...nbequem-machen
Hannover – Nachdem der Grünen-Ratsherr Daniel Gardemin bei Facebook das Schützenfest als „Ort der Rechten“ bezeichnet und einen Zusammenhang zum Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hergestellt hat, hagelt es Kritik. Der grüne OB-Kandidat Belit Onay spricht jetzt von einem „völligen Fehltritt“!
Es sei „voll daneben, einen rechtextremistischen Mordanschlag mit einem Volksfest in Verbindung zu bringen“, so der Kandidat gegenüber BILD.
„Das geht nicht!“ Onay wird morgen beim Schützenausmarsch mitmarschieren.
https://www.bild.de/regional/hannove...0442.bild.html