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Reserve für 1000 Flüchtlinge kostet jährlich 4,8 Millionen Euro
Schleswig-Holstein hält für den Fall, dass die Zahl der Asylsuchenden kurzfristig wieder steigen sollte, bei Bad Segeberg eine Unterkunft mit 1000 Plätzen als Reserve vor. Die Länder seien bundesgesetzlich zur Risikovorsorge verpflichtet, sagte ein Sprecher des Innenministeriums.
Weiter im Bezahlformat für die, die die Reserve finanzieren müssen:
https://www.kn-online.de/Nachrichten...0-Fluechtlinge
Wenn die Politiker dieses Geld wirklich selbst erarbeiten müßten, sähe es um ihre Freigiebigkeit sicher anders aus.
Bisher ist mir kein Fall bekannt, in dem ein Politiker einen Asylbewerber in seiner Hundehütte untergebracht hat.Zitat:
Zitat von Cherusker
Es wird auch keinen derartigen Fall geben.Zitat:
Zitat von Turmfalke
Wasser predigen und Wein trinken, gehört nun einmal zum Credo dieser politisierenden Spezies. Man frage nur einmal, nach welchen Kriterien die Grünen Schulen für ihre Sprößlinge auswählen.
Na, ja, jede Regel kennt eine Ausnahme. Von daher könnte man mit viel gutem Willen annehmen, dass es einen einzigen Fall in Deutschland gibt, in dem ein Politiker seine Hundehütte den Asylbewerbern zur Verfügung stellte - natürlich unentgeltlich und nicht etwa zu Lasten des steuerzahlenden Viehs abgerechnet.Zitat:
Zitat von Cherusker
Ich weiß nicht, woher S-H nun auf einmal so viel Geld hat. Vor wenigen Jahren musste das Land Schulden machen, weil die Abgeordneten-Diäten erhöht wurden.