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Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt es sich um den Bürgermeister, der die Sorgen seiner Bürger um die Sicherheit der Kinder auf ihrem Schulweg damit abschmettert, daß er ihnen empfiehlt, auf andere Schulwege auszuweichen.
Leider werden Bürgermeister meist für fünf Jahre in ihr Amt geschoben. Von einer wirklichen Wahl kann selten gesprochen werden., da es die Parteien sind, die den Ausschlag geben.
Die Reaktion des Bürgermeisters in diesem Fall zeugt von der Arroganz der Machthabenden und der Hilflosigkeit des „gemeinen Volkes”.
Ähnlich war es übrigens bei der Kölner Oberbürgermeisterin Reker, die als Mittel gegen Vergewaltigung empfahl, mögliche Zudringliche „in Armlänge” auf Abstand zu halten.
Das alles gleicht dem Marie Antoinette zugesprochenen Ausspruch „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ und zeigt, welche Einstellung im politischen Führungspersonal herrscht.