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  • Claudia Roth und Konsorten unterstützen radikale Muslime

    Ist es Dummheit oder Ignoranz? Immer wieder zeigen sich deutsche Politiker mit äußerst umstrittenen Personen der islamischen Community in Deutschland. Als Mitglied der Regierung Schröder traf sich Frank Walter Steinmeier mit dem türkischstämmigen Musiker Muhabbet. Muhabbet sollte als besonders gelungenes Beispiel von Integration präsentiert werden. Pech nur, dass Steinmeier nicht wusste, dass dieser Musiker ein türkischer Rechtsextremist ist, der aus seiner Einstellung nie einen Hehl gemacht hat.
    Mittlerweile hat so mancher deutscher Politiker Einrichtungen der MHP bzw. der Grauen Wölfe in Deutschland besucht. Gegen diese Partei bzw. deren zugehörigen Gruppen, ist die NPD ein wahrer Hort der Demokratie.
    Vor einiger Zeit besuchte die Politikerin Claudia Roth eine Moschee in Neukölln, die als wahrer Tummelplatz radikaler Islamisten gilt. Auch die Neuköllner Bürgermeisterin war dort zu Gast. Ihr Vorgänger, Heinz Buschkowsky, ist so sehr darüber erzürnt, dass er drauf und dran ist, mit der SPD zu brechen.

    "Das sind Leute, die diese Gesellschaft vernichten wollen, mit denen habe ich nichts gemein", betonte Buschkowsky.

    Franziska Giffey ist freilich nicht die erste Politikerin, die in der NSB-Moschee zu Gast war. Ende April fand sich dort die Grünen-Politikerin Claudia Roth zurVeranstaltung "Gemeinsam gegen Rassismus" ein. Sie sei besonders gerne in dieses "Haus des Friedens" gekommen, erklärte Roth damals, "weil hier das multikulturelle Deutschland repräsentiert wird. Ich bin hier – verdammt hochoffiziell – als Vizepräsidentin des Bundestages".
    Bezirksbürgermeisterin Giffey verteidigte ihr Verhalten. "Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Verein NBS Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschland ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland", sagte Giffey


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