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  • Wahlen in der Türkei

    Es könnte eine schwere Niederlage für Erdogan werden. 54 Millionen Wahlberechtigte sind aufgerufen ihre Stimme abzugeben. Obwohl der Staatspräsident per Verfassung zur Neutralität verpflichtet ist, regiert Erdogan einfach weiter als wäre er der Regierungschef. Erdogan möchte ein Präsidialsystem einführen, ähnlich wie in Frankreich oder USA. Dazu benötigt er aber eine deutliche Mehrheit und die will er sich bei dieser Wahl sichern. Da seine Politik inzwischen diktatorische Züge hat, könnte sich Erdogan aber verrechnet haben, denn ihm schlägt ungewohnt starke Ablehnung in weiten Teilen der Bevölkerung entgegen. Erdogan hatte in den letzten Monaten die Islamische Karte gespielt, trat mit dem Koran in der Hand auf und attackierte so vor allem den säkularen Oppositionsführer Kilicdaroglu. Aber erstmals könnte mit der HDP eine kurdischen Partei ins Parlament kommen. Das würde vor allem zu Lasten der Erdogan-Partei AKP gehen. Die rechtsextremistische MHP dürfte laut Umfragen bei ca. 17% liegen und die von Atatürk gegründete CHP ist so stark wie seit 1989 nicht mehr. 30% +X wird ihr zugetraut. Selten war eine Wahl in der Türkei so spannend, vor allem auch, weil sehr viel auf dem Spiel steht. Erdogan ist erst 61 Jahre alt. Er hat noch viel vor.
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