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  • Carsten Maschmeyer und Ex-Kanzler Schröder

    Carsten Maschmeyer ist mit seiner Firma AWD Multimillionär geworden. Besonders eng sind die Beziehungen zwischen Gerhard Schröder und Maschmeyer nicht nur auf privater Ebene. 2 Millionen Euro soll Maschmeyer für die Rechte am Buch "Entscheidungen" gezahlt haben, welches Gerhard Schröder 2006 veröffentlichte. Nach Recherchen des Stern sind dies eine Million Euro mehr als Maschmeyer bisher zugab. Das er damit gute Gewinne erzielt haben will, bezweifeln Branchenkenner. Maschmeyer hat wohl eher nach einer Möglichkeit gesucht, Schröder einen Anteil seines geschäftlichen Erfolges auf legalem Weg zukommen zu lassen. Maschmeyer ist Schröder auf ewig dankbar und das liegt an der Riester-Rente. Die wurde eingeführt um Rentenlücken auf privater Basis aufzufüllen. Allerdings profitiert nicht der Sparer, sondern nur die Anbieter zu denen auch der Finanzdienstleister AWD gehört. Maschmeyer wurde durch diesen Deal reich. Er ließ auch der SPD eine ordentliche Parteispende zukommen und führte 1998 einen privaten Wahlkampf für Schröder, der rund 700000 Euro gekostet hat.


    Auch Wulff hatte gute Kontakte zu Maschmeyer




    und natürlich der Genosse der Bosse, der eher aussieht wie ein Gangsterboss der 30ger Jahre

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