Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
  • Linke sind von Obama enttäuscht

    Als sich vor 5 Jahren der bis dahin im Rest der Welt völlig unbekannte Barack Obama anschickte der 44. Präsident der USA zu werden, gerieten vor allem in Deutschland die Gutmenschen und naiven Zeitgenossen ins schwärmen. Angefeuert von einer Schar betriebsblinder Journalisten erging man sich in einer Heilserwartung wie sie im Mittelalter bei den Christen vorhanden gewesen sein muss, als man täglich die Ankunft des Heilands erwartete. Nüchtern denkende Leute waren entsetzt über die Einfältigkeit dieser Mitmenschen. Nur weil jemand schwarz ist, ist er der bessere Mensch, automatisch der bessere Präsident? Das Beispiel Obama zeigt, wie schnell sich die Leute beeinflussen lassen, dabei war von Anfang an klar, dass Obama nicht der Präsident der ganzen Welt sein würde, der alle Probleme lösen kann. Obama ist der Präsident der USA und er handelt so. Nun also erkennt auch die Jubelpresse dass er nicht übers Wasser gehen kann und ist enttäuscht.
    Die falsche Einschätzung Obamas steht in einer Reihe mit anderen Fehldeutungen durch die linkslastigen Journalisten. Der Arabische Frühling oder derzeit die Proteste in der Türkei gehören genauso dazu, wie die Islamisierung Europas. Erst wenn es zu spät ist, erkennen diese Ideologen ihre Fehleinschätzung.


    Ursprünglich wurde dieser Artikel in diesem Thema veröffentlicht: Linke sind von Obama enttäuscht - Erstellt von: Realist59 Original-Beitrag anzeigen