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  • Terror ist ein ideologisches Problem

    Terror ist ein ideologisches Problem

    Es handelt sich dabei nicht um ein soziales Problem, wie es einige gerne hätten, welche gemäß ihrer Ideologie sämtliche Probleme als soziale Probleme abtun, deren Patentlösung der Sozialstaat ist. Nein, viele Terroristen verfügen über Berufsausbildungen oder studieren. So sollen auch beide Attentäter von Woolwich an der Greenwich University in London studiert haben. Zumindest bis vor wenigen tagen noch.



    Es ist nicht das erste mal und es wird auch noch lange nicht das letzte mal sein, dass ein solches Attentat im Namen des Islams mitten in Europa oder Amerika stattfindet. In den letzten Jahren haben sich diese Vorfälle sogar gehäuft, man nehme eine beliebige westliche Nation, jede kann auf mindestens einen gelungenen oder vereitelten Anschlag mit islamischem Hintergrund blicken, und dem Trend nach zu urteilen, werden uns in Zukunft noch vermehrt derartige Ereignisse schockieren. Selbst in der muslimischen Welt fanden noch vor einigen Jahrzehnten deutlich weniger dieser barbarischen Akte statt als dies heutzutage der Fall ist. Wer sich bereits seit vielen Jahren mit dem sogenannten 'Islamismus' beschäftigt, der wundert sich keineswegs über die Skrupellosigkeit und Brutalität der 'Islamisten', sondern darüber, wie rasant sich diese heute ausbreitet und längst schon auch in unseren westlichen Demokratien einzug erhielt - was vor einigen Jahren nur in Ländern wie dem islamistisch verseuchten Afghanistan denkbar war, das geschieht mittlerweile auch auf unseren Straßen - und ist damit auch zu unserem innenpolitischen Problem geworden, das stetig weiter wächst und deshalb keinesfalls ignoriert werden sollte.

    Selbst nach etlichen Jahren der Warnung vor den Gefahren der islamistischen Ideologie und Prognosen, die allesamt eintrafen und oftmals sogar die kühnsten Vorstellungen überboten, scheint die Politik und der gleichgeschaltete Medienkomplex nicht nur den Kopf in den Sand zu stecken, sondern auch noch aktiv diese gefährliche Ideologie schützen zu wollen. Schlimmer noch läßt sie sich erpressen und tanzt nach der Pfeife islami(sti)scher Organisationen Funktionäre. Das gilt insbesondere für konservative Politiker, die den Shitstorm der tonangebenden 68er Partei(en) - und deren Sympathisanten in den Medien mehr fürchten, als der Teufel das Weihwasser. Und diese 68er wiederum, brauchen den Multikulturalismus für ihre destruktive Politik und der darf nicht am Islam scheitern. Auch wenn er das in Tat und Wahrheit tut, aber das paßt nun mal nicht in ihr ideologisches Konzept, weshalb grundlegende Dinge schlichtweg ignoriert werden. Die ganze Welt hat sich gefälligst dem Starrsinn dieses kleinen Kreises anzupassen, niemals würden sie ihre Einschätzungen zu Gunsten der gegenwärtigen Realitäten korrigieren. Während sie ihre gesamte Energie damit verschwenden, die Machtergreifung der Nationalsozialisten zu verhindern - dümmlicherweise etwa 70 Jahre im Verzug - kommen die dringendsten Gefahren für den Frieden heute aus einer anderen Ecke. Aber Fakten interessieren nicht, auch nicht bei der politischen Auseinandersetzung. Diese findet niemals argumentativ statt, sondern immer als Angriff auf die Person, die es sich erdreistet, eine andere Ansicht zu vertreten - man versucht sie beruflich und gesellschaftlich zu ruinieren, zu demoralisieren, aus der Politik zu drängen, mittels Rufmord, Verleumdung und dergleichen - der oben genannte Shitstorm eben. Und wer sich nicht von der stigmatisierten Person distanziert, der ist "Sympathisant" und erfährt die selbe Behandlung. Ansehen und Karriere sind vielerorts eben wichtiger als Prinzipien und Moral, das war schon immer so.

    Aber die Politik muß endlich begreifen, daß es sich hierbei um ein Ideologisches Problem handelt und entsprechend Maßnahmen ergreifen, zumindest innerhalb des eigenen Hoheitsgebietes. Überall auf der Welt treten im Zusammenhang mit dem Islam ähnliche Szenen auf. Muslime verbreiten im Namen ihrer "Religion" Angst und Schrecken. Sie handeln dabei meist als Individuen, die als Teil des Systems "Islam" fungieren. Das heißt, da es zur Zeit im Islam keinen eindeutigen weltlichen Herrscher gibt, handeln sie aus eigener Motivation und Überzeugung heraus, sie wurden nicht direkt beauftragt, sondern mittels Indoktrination so weit bearbeitet, daß sie tatsächlich glauben einen Auftrag zu haben, den sie aus der Botschaft des Korans herauslesen, auf den sie sich während und nach der Tat auch immer wieder berufen. Zu recht muß man dazu sagen.

    Das Phänomen des Terroristen gibt es schon lange im Islam, das ist keine Neuerscheinung - bekannt dafür waren die Assassinen, so sehr, daß das Wort Assassin gleichbedeutend ist mit Attentäter. Um das Problem zu verstehen, muß die islamische Ideologie einer näheren Betrachtung unterzogen werden. Weil das zu lange dauert, werden hier im Text lediglich einige Punkte oberflächlich behandelt, in der Hoffnung, daß dies ausreicht, einen Eindruck über die Problematik zu vermitteln.

    Seit einigen Jahrzehnten nehmen islamische Attentate oder Terrorakte weltweit zu, parallel zur Wiedererstarkung des Islams, die insbesondere seit dem Afghanistankrieg der 80er Jahre in vollem Gang ist. Als die Islamisten Mitte des letzten Jahrhunderts in vielen Teilen der Arabischen Welt noch politisch verfolgt wurden, fanden sie Unterschlupf im Westen, von wo aus sie sich organisieren konnten, um dann ihre Heimat mittels "Weltanschauungskrieg", oder psychologischer Kriegsführung zu re-islamisieren. Dabei bedienten sie sich der Methoden, mit denen der Islam schon immer ausgestattet war und mit denen er bereits in der Vergangenheit seinen Macht- und Einflußbereich erfolgreich erweitern konnte. Die Wirkungsweise des Islams ist mit jener einer Sekte zu vergleichen. Die Mitglieder sind in einer Struktur gefangen. Es gibt keine Abkehr. Im Islam ist die Strafe für Apostasie der Tod. Wer der Sache des Islams nicht dient, der ist seines Lebens nicht wert. Im Mittelpunkt steht der Glaube, der den absoluten Wahrheitsanspruch erhebt. Die Anhänger werden ideologisch so bearbeitet, dass sie ihr Leben ganz nach diesem Glaubenskonstrukt ausrichten. Innerhalb der muslimischen Community erhalten sie Anerkennung und von Allah werden sie im Paradies belohnt, wenn sie sich korantreu verhalten und umgekehrt, wenn sie es nicht tun. Die Muslime bewegen sich nahezu ausschliesslich in muslimischen Kreisen - alles außerhalb gilt als feindlich oder haram. Durch seine korankonformen Taten sammelt der Moslem 'Punkte' für das Paradies, in dem er dann sein "ewiges Leben" verbringen wird, die Anwesenheit auf der Erde ist nur eine vorübergehende Phase. Es gibt verschiedene Stufen im Paradies, wie es auch verschiedene Taten gibt, die dem Muslim mehr oder weniger 'Punkte' einbringen. Das Märthyrertum - der Kampf für den Islam (äusserer Jihad) bis in den Tod - soll gemäss Glaube die meisten 'Punkte' einbringen.

    Der Slogan der weltweit mächtigsten islamistischen Organisation, der Muslimbruderschaft, lautet: "Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Der Dschihad ist unser Weg. Auf Allahs Weg zu sterben ist unsere höchste Hoffnung". Damit ist alles erklärt.

    Nun ist der Koran die Grundlage des Islams und zusammen mit den Hadithen, der Sira usw., lässt er sich interpretieren, somit die Regeln und Normen und auch Verhaltensweisen festlegen, wie auch das Weltbild des Islams. Und wer sich die Mühe gemacht hat die Grundlagen des Islams etwas zu studieren, der erkennt relativ schnell die Charakterzüge dieser Ideologie. Auf einen Nenner gebracht: Alles ist schlecht, ausser der Islam, alles soll durch den Islam ersetzt werden, auch mit Gewalt. Wenn es dem Islam dient, dann ist alles - ja, wirklich alles (!) - erlaubt. Der Islam ist so gesehen vor allem eine Materielle Religion - vom Design her ideal um den Machtbereich eines Herrschers (Allah), oder tatsächlich seines weltlichen Vertreters (Propheten/ bzw. dessen 'Nachfolger' Kalifen) stetig auszudehnen, was die Geschichte auch als Fakt bestätigt.

    Immer wieder hört man, die 'Religion' Islam würde zu politischen Zwecken missbraucht werden. In Wahrheit ist der Islam selbst der Missbrauch von Religion für politische Zwecke. Genau wie eine Sekte steuert er seine Anhänger über ihren Glauben nach dem Konzept Belohnung/Bestrafung - und sei diese auch nur im Jenseits. Es reicht aus, dass die Menschen daran glauben. Um dieses Konzept jedoch noch zu festigen, erweitert sich der Islam um die Scharia, welche den Übergang vom Glauben zum Zwang ermöglicht, indem das Ganze ins Diesseits verlegt wird. Diese Gesetzgebung dient beispielsweise auch der Bekehrung von Männern, denen eine oder gar mehrere devote muslimische Ehefrauen versprochen werden, während sie gleichzeitig dafür sorgt, daß die Muslimas ausschliesslich innerhalb der muslimischen Community verkehren, keine freie Partnerwahl haben und durch das Kopftuch als Eigentum des Islams markiert sind.

    Der Islam kennt keine Selbstkritik, keine Selbstzweifel, der Islam ist vollkommen und die Gemeinschaft der Muslime (Ummah), die perfekte Gesellschaft. Der Islam sieht sich als die endgültige 'Religion', der Islam sagt, daß der 'Naturzustand' des Menschen das Dasein als Muslm ist - jeder Mensch werde als Moslem (gehorsamer) geboren, doch entfernt er sich im Laufe der Zeit und durch schlechte äußere Einflüsse von seinem gottgegebenen und gottgewollten Zustand und müsse wieder dazu 'bekehrt' werden, um letztlich das bestmögliche ewige Leben im Paradies führen zu können.

    Somit ist der Islam über alles erhaben und alle Fehler und jedes Übel kommt immer von außerhalb, von den anderen, den Nichtmuslimen. Die schlechte Situation der Muslime ist den Nichtmuslimen zuzuschreiben, die schlechte Situation der Nichtmuslime ist ebenfalls darin begründet, daß sie keine Muslime sind - alles was als ungerecht oder übel empfunden wird (der Koran definiert auch dies), rührt daher, daß sich die Welt nicht vollständig auf dem Pfad des Islams befindet. Der Islam ist die Lösung für alles. Der Islam ist perfekt - so der Glaube. Damit steht nicht der Islam oder die Muslime in der Pflicht sich an irgendwas anzupassen, sondern umgekehrt.

    Unzufriedene Muslime sollen sich mehr dem Islam zuwenden und damit alles nichtilamische ablehnen und sogar bekämpfen, das als Ursache menschlicher Unzufriedenheit angesehen wird. Nur der Islam bringt angeblich den Frieden und die Glückseligkeit. Alleine die Existenz nichtislamischer Ideen und nichtmuslimischer Menschen sind Ursache für Unfrieden und Unglück. Ursache und Wirkung werden immerzu verdreht, der von Allah gewollte Islam ist ohnehin perfekt und übertrifft das menschliche Begriffsvermögen, also muß alles andere Ursache sämtlicher Weltprobleme sein, für die es nur eine Lösung gibt: Der Islam.

    Letzte Zeilen werden in nahezu jeder Moschee gepredigt und bereiten den Grund für den islamischen Extremismus. Immerhin lassen sich all die Terrorakte koranisch legitimieren. Es handelt sich also in erster Linie um ein ideologisches Problem und je mehr Einfluß der Islam gewinnt, desto größer wird es. Es gilt den Islam möglichst klein zu halten und möglichst unbedeutend - dem Frieden willen.
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