Was hier eher salopp formuliert wird, ist an Grausamkeit kaum noch zu überbieten. Es ist davon auszugehen, dass der Junge bei vollem Bewusstsein derart sadistisch zu Tode gebracht wurde.
Vor einigen Wochen entfachte in Pakistan der Fall eines der Blasphemie beschuldigten elfjährigen Mädchens, das am Down-Syndrom leidet, besonders im Internet eine Welle der Empörung. In der pakistanischen Provinz Punjab wurde nun der Körper eines gleichaltrigen Jungen gefunden - er wurde verbrannt.
Wunden an seinem Körper belegen, dass er zuvor noch gefoltert und verstümmelt wurde. Ihm wurde gemäß Polizeiangaben der Magen entfernt, außerdem wurden seine Lippen und seine Nase abgeschnitten. Seit neun Tagen galt der christliche Junge als vermisst.
Eigentlich gingen die Behörden davon aus, dass der Junge ein Waisenkind gewesen ist. Jedoch meldete sich inzwischen dessen Mutter zu Wort. "Weder haben wir einen Anruf bezüglich Lösegeldforderungen erhalten, noch wurden wir informiert, dass er Blasphemie begangen haben soll", klagt sie.
Vor einigen Wochen entfachte in Pakistan der Fall eines der Blasphemie beschuldigten elfjährigen Mädchens, das am Down-Syndrom leidet, besonders im Internet eine Welle der Empörung. In der pakistanischen Provinz Punjab wurde nun der Körper eines gleichaltrigen Jungen gefunden - er wurde verbrannt.
Wunden an seinem Körper belegen, dass er zuvor noch gefoltert und verstümmelt wurde. Ihm wurde gemäß Polizeiangaben der Magen entfernt, außerdem wurden seine Lippen und seine Nase abgeschnitten. Seit neun Tagen galt der christliche Junge als vermisst.
Eigentlich gingen die Behörden davon aus, dass der Junge ein Waisenkind gewesen ist. Jedoch meldete sich inzwischen dessen Mutter zu Wort. "Weder haben wir einen Anruf bezüglich Lösegeldforderungen erhalten, noch wurden wir informiert, dass er Blasphemie begangen haben soll", klagt sie.
Wunden an seinem Körper belegen, dass er zuvor noch gefoltert und verstümmelt wurde. Ihm wurde gemäß Polizeiangaben der Magen entfernt, außerdem wurden seine Lippen und seine Nase abgeschnitten. Seit neun Tagen galt der christliche Junge als vermisst.
Eigentlich gingen die Behörden davon aus, dass der Junge ein Waisenkind gewesen ist. Jedoch meldete sich inzwischen dessen Mutter zu Wort. "Weder haben wir einen Anruf bezüglich Lösegeldforderungen erhalten, noch wurden wir informiert, dass er Blasphemie begangen haben soll", klagt sie.