Warum Hamburger Muslime drei Feiertage erhalten
Hamburg billigt Muslimen in einem Staatsvertrag das Recht auf religiöse Feiertage zu. Ausgehandelt haben diesen muslimische Organisationen, die dennoch nicht den Kirchen gleichgestellt werden.
Hamburg billigt Muslimen in einem Staatsvertrag das Recht auf religiöse Feiertage zu. Ausgehandelt haben diesen muslimische Organisationen, die dennoch nicht den Kirchen gleichgestellt werden.
Hört, hört!
Unter Olaf Scholz wird man nun konkret: Ein förmliches Abkommen soll den islamischen Gemeinden Rechte und Pflichten bestätigen und ihnen den "Platz in der Mitte der Gesellschaft einräumen".
Verhandlungspartner des Senats waren die drei größten muslimischen Vereine: Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften), Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) und Verband der Islamischen Kulturzentren, die für sich in Anspruch nehmen, 90 Prozent der mehr als 100.000 Hamburger Muslime zu repräsentieren.
Das hat Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) ganz toll gemacht! Nachdem er schon über 4000 Dahergelaufenen die Deutsche Staatsbürgerschaft hinterher geschmissen hat, folgt nun dieses Präsent! Die Auflösung der altbekannten und bewährten Strukturen wird von diesem Muku-Befürworter in aller Schnelle in die Tat umgesetzt. Hamburg schafft sich ab! Es verschwindet jeden Tag ein bisschen mehr und Scholz findet das toll!
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