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  • Piraten-Partei wird auf Links getrimmt

    Die Piraten-Partei ist noch jung, sie befindet sich in einer Aufbauphase in der noch nicht alles so klar erscheint. Einige Mitglieder gehen noch sehr locker mit Statements um. Sie haben den Bogen noch nicht raus sich einer permanenten Selbstzensur zu unterwerfen. So sagte der Berliner Abgeordnete Martin Delius sinngemäß, dass es Parallelen zwischen den Piraten von heute und der NSDAP Anfang der 30ger Jahre gäbe. Gemeint ist der rasante Aufstieg beider Parteien. Dresche gab es trotzdem. Linke Medien wischten sich professionell den Schaum vom Mund, der sich grundsätzlich bildet, sobald vermeintliche rechte Tendenzen geortet werden. Bodo Thiesens Holocaustleugnung und antiislamische Ausfälle des damaligen Vorstandsmitglieds Aaron König ließen schon vor einiger Zeit aufhorchen. Trotz allem will die Partei an ihrer Linie festhalten auch ehemalige NPD-Mitglieder aufnehmen, wie der Parteivorsitzende Sebastian Nerz mitteilte. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Partei ihrer Haltung treu bleiben kann. Die linkslastigen Medien haben die Piratenpartei ins Visier genommen, sie soll auf Linie gebracht werden um eine weitere linke Partei in Deutschland zu etablieren. Dabei stossen Äußerungen, die eine Schuldkultur ablehnen und die Ur-Enkel nicht für die Verbrechen ihrer Ur-Großväter verantwortlich machen wollen, in der jungen Generation auf Zustimmung. Man leugnet nicht den Holocaust, will sich aber nicht dafür haftbar machen lassen und in Schuld und Scham versinken, wie es die Grünen fordern
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