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  • Fluchtursachen bekämpfen - aber wie?

    Politiker sind keineswegs ganz besonders kluge Leute. Deshalb plappern sie gerne nach, wenn mal einer von ihnen etwas scheinbar gelungenes geäußert hat. Aktuelles Beispiel: Fluchtursachen bekämpfen.
    Das klingt gut und logisch. Beseitigt man jene Konstellationen, die die Menschen aus ihren Ländern treibt, dann kommen sie auch nicht mehr und alle sind glücklich und zufrieden.
    Merkel und Konsorten wollen Investitionen, Entwicklungshilfe oder einfach nur Schmiergeld für Despoten zahlen, um die Auswanderungswilligen im eigenen Land zu halten. Das ist von vornherein zum scheitern verurteilt. Wie viele Billionen Euro will man dort versenken? Also was tun?
    Wenn unsere Politiker weiter denken könnten als sie in der Lage sind, dann ließe sich tatsächlich alles ganz leicht regeln und Deutschland würde sogar 50 Milliarden Euro pro Jahr sparen ohne einen zusätzlichen Cent rausrücken zu müssen. Die Fluchtursache Nummer 1 ist der Sozialstaat, der 99% der Asylbetrüger magisch anzieht. Würde Deutschland die ins Land strömenden nicht finanziell auffangen und über Generationen rundum versorgen, dann kämen sie auch nicht mehr her. Selbst die Syrer würden nicht kommen, haben sie in der Türkei doch alle Möglichkeiten auf bescheidendem Niveau zu leben. Erst als Schlepper und Schleuser Gerüchte streuten, wie sehr man doch in Deutschland im Luxus leben kann, ohne etwas dafür tun zu müssen, setzte sich die Karawane in Gang, entstand der Flüchtlingsstrom, der dann zahlreiche Deppen aus den Balkanländern mitzog. Alle hatten vom sagenhaften Reichtum gehört, der hier verteilt wird.
    Ursprünglich wurde dieser Artikel in diesem Thema veröffentlicht: Fluchtursachen bekämpfen - aber wie? - Erstellt von: Realist59 Original-Beitrag anzeigen