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  • EU erwägt Flüchtlingssoli

    EU erwägt Flüchtlingssoli

    Finanzminister Schäuble geht davon aus, dass die EU mehr Geld braucht, um die Flüchtlinge zu versorgen. Ein Aufschlag auf die Kfz-Steuer könnte eine Möglichkeit sein.
    Für die Deutschen dann besonders spaßig. Sie finanzieren die EU zum allergrößten Teil, sind mit Abstand der größte Financier, weswegen der Flüchtlingssoli dann vor allem von Deutschen bezahlt würde. Zusätzlich haben wir Millionen Flüchtlinge im Land, die wir finanzieren müssen, weswegen die innerdeutsche Finanzbelastung auch noch wächst. So zahlen wir dann doppelt und dreifach.

    Die EU-Kommission und die Bundesregierung überlegen, den EU-Haushalt aufzustocken, um die Kosten durch die hohe Zahl an Flüchtlingen zu bewältigen. Dazu würden derzeit informelle Gespräche über einen Solidaritätszuschlag geführt, berichtet die Süddeutsche Zeitung und beruft sich auf nicht näher genannte Quellen.
    So könnte etwa die Mineralöl- oder Mehrwertsteuer erhöht werden und zusätzliche Einnahmen direkt in den EU-Haushalt überwiesen werden. Das so eingenommene Geld soll genutzt werden, um Staaten mit Außengrenzen wie Spanien, Italien, Bulgarien und Griechenland zu helfen. Auch sichere Herkunftsländer sollten finanziell dabei unterstützt werden, Flüchtlinge aufzunehmen und zu versorgen.
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    Den Bericht wollte Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) weder bestätigen noch dementieren
    Deutschland schafft das! Deutschland finanziert die Flüchtlinge, zahlt an die EU Strafe wegen der Unterbringung der Flüchtlinge, die naturgemäß bei dieser Menge nicht den komfortablen Wohlstandsmaßstäben entspricht (Verfahren läuft) und finanziert auch noch die Außengrenzen.

    Zudem erhöhen Städte und Gemeinden auch noch die Gebühren für Kita, Müll, Wasser und Abwasser, etc., erhöhen die Hundesteuern, die Eintritte in Schwimmbäder etc. pp., um die Flüchtlinge finanzieren zu können. Wir schaffen das, Frau Merkel!

    Er sagte aber, dass zusätzliches Geld notwendig sei, um die Staaten mit Außengrenzen zu unterstützen. "Die Bewältigung dieser Aufgabe hat oberste Priorität. Jetzt muss man schauen, wie wir das hinkriegen." Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union treffen sich am kommenden Donnerstag in Brüssel zu ihrer Herbsttagung. In den Tagungsdokumenten werde der Solidaritätszuschlag noch nicht nicht erwähnt, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Vorgesehen sei bisher, eine Milliarde Euro aus dem EU-Haushalt zu bewilligen. Diese soll unter anderem dafür genutzt werden, die Umverteilung von 120.000 Flüchtlingen innerhalb der Europäischen Union zu bezahlen.
    http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-1...paeische-union

    Selten war eine deutsche Regierung so fähig wie diese hier, allen voran die Kanzlerin!

    Glückwunsch!
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