
Der Fall von Familie G. steht stellvertretend für viele zugewanderte Eltern. Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. Nicht dazu gehört dagegen, wie oft angenommen, das Down-Syndrom. http://www.morgenpost.de/berlin/arti…hulfaehig.html
Die Zahl der nicht schulfähigen Kinder in Berlin steigt. Allein in Kreuzberg ist ein Drittel der Fünf- und Sechsjährigen noch nicht reif für die 1. Klasse. Besonders Kinder mit Migrationshintergrund haben Defizite. Eingeschult werden sie trotzdem.
Yassin* gibt sich alle Mühe. Er beißt sich auf die Unterlippe, seine Hand umklammert den Bleistift. Dann versucht er, die beiden Punkte auf dem Papier mit einer Linie zu verbinden. Er kritzelt nach rechts, dann nach links. Er schafft es einfach nicht. Doch nach den Sommerferien soll Yassin zur Schule. http://www.open-speech.com/threads/2…h-falsche-Ern&
Kinder von Einwanderern haben achtmal so häufig Tuberkulose wie deutsche Kleinkinder. Bestimmte Mehle, aber auch die Totalverschleierung führen zu einem Vitamin-D-Mangel. Der Ramadan fördert die Fettleibigkeit. Sitzen die Eltern mit den Sprösslingen beim Arzt, fragen sie schnell „Kann man das operieren?„
Einwandererkinder haben nach Aussage des Frankfurter Medizinprofessors Hansjosef Böhles aus kulturellen Gründen besondere Gesundheitsprobleme. So gebe es bei Kindern aus der Türkei, Marokko, dem Nahen und Fernen Osten angeborene Stoffwechselerkrankungen, die zu Krampfanfällen oder einer zurückgebliebenen geistigen Entwicklung führten, sagte der Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsklinik Frankfurt am Main. Ursache seien die in diesen Regionen häufig praktizierten Verwandtenehen. Kindergesundheit in Berlin am Beispiel FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG
Studie von BERLINER ÄRZTE 12/2008 S. 20
„…Der Großteil der Migrantenkinder gehört zur bildungsfernen Schicht, die ihre Kinder sehr oft nicht fördern kann und will, und ihnen auch nicht das emotionale Rüstzeug für eine soziale Lebensgestaltung mit auf denWeg geben kann „
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