Neue Islam-Partei geplant!


Die Zuwanderung verändert Deutschland nun auch parteipolitisch. Wie der Deutschland-KURIER (DK) exklusiv erfuhr, soll eine neue Partei gegründet werden, die Vereinigung der »Sunnitisch Arabo-Türkischen Idealisten der Republik«, abgekürzt SATIRE. Ursprünglich geplante Namen wie »Syrische Facharbeiterpartei« oder »Domplatten-Bewegung Köln« wurden verworfen. Der Vorschlag »Scharia-Politik für Deutschland« scheiterte an der Verwechslungsgefahr mit einer anderen islamistischen Partei (SPD).

Exklusiv konnte der DK einen Blick ins Parteiprogramm werfen. Schwerpunkte liegen auf der freien Entfaltung der Persönlichkeit, Meinungsfreiheit, Tierschutz und Frauenrechten.

§ 1: Die Würde des Mannes ist unantastbar. Sie zu schützen, ist das unveräußerliche Recht jeder Frau. Die Betreuung der Kinder und des Haushalts sind mit diesem Recht untrennbar verbunden.

§ 5: Die Frau wird vom Diktat der Mode und der körperbetonten Kleidung befreit. Sie darf sich einheitlich schwarz kleiden.

§ 9: Die Emanzipation der Frau verlangt ihre Befreiung vom Konsumterror. Aus diesem Grunde wird ihr die Geschäftsfähigkeit entzogen.

§ 11: Die freie Rede vom Minarett ist unverzichtbar für eine freie Gesellschaft. Andere Reden werden nicht mehr benötigt.

§ 13: Der Verbrauch von Wasser, Rasierseife oder Strom zum Zwecke der Bartpflege wird aus ökologischen Gründen untersagt. Deodorants sind als unislamisch zu betrachten.

§ 14: Religionsfreiheit wird im Rahmen der Gesetze gewährleistet. Über den Rahmen entscheidet der Islamische Rat der Religionswächter.

§ 17: Die freie Entfaltung der weiblichen Persönlichkeit ist nur unter dem Schutz von Niqab und Burka möglich.

§ 18: Die Partei tritt ein für das demokratische Recht auf Abschaffung des Wahlrechts.

§ 21: Das Freitagsgebet heißt künftig »Tagesthemen«.

§ 24: Würste, Eisbein, Saumagen oder Kotelett werden als deutsches Kulturgut geschützt, aber nicht in Deutschland.

§ 29: Der freie Wille des Tieres, durch langsamen Blutverlust zu verenden (Schächten), wird respektiert.

§ 31: Der 9. November 1938 wird zum islamischen Feiertag erklärt.

Schon bei der nächsten Wahl hofft SATIRE auf überwältigende Zustimmung.

Quelle : www.deutschland-kurier.org

2 Kommentare

    • Justiz und Polizei werden schon dafür sorgen, daß der Islam nicht den Kürzeren zieht. Schließlich hat sich die Politik bisher auch redlich bemüht, mit der Migrationsschwemme vollendete Tatsachen zu schaffen, die nur noch mit dem Alltag in Einklang zu bringen wären.
      Wo Glocken nicht mehr läuten dürfen, ist bereits genügend Raum für Muezzinalarme – auch wenn es mit der Verständlichkeit noch hapert.

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