Ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit will ein „Kunstprojekt“ in der Linzer Innenstadt täglich das Geschrei des Muezzin erschallen lassen, wo früher besinnliche Weihnachtslieder wie „O, du fröhliche“ oder „Leise rieselt der Schnee“ erklungen sind. Die Pseudo-Künstler wollen den islamischen Unterwerfungs-Ruf sogar noch als „Friedensbotschaft“ verstanden wissen.
https://www.patriotpetition.org/2018/11/29/muezzin-geschrei-ist-keine-kunst-und-hat-in-linz-nichts-verloren-schon-gar-nicht-im-advent/
Die reichlich unpassende „Kunstaktion“ des „Offenen Kulturhauses Oberösterreich“ soll vom 2. bis zum 23. Dezember 2018 stattfinden. Dann soll aus der bereits säkularisierten Marienkapelle am Linzer OK-Platz unter anderem einmal täglich – zu Beginn der islamischen Gebetszeiten – der Muezzin rufen. Hinter der interreligiösen Provokation stecken die beiden selbsternannten „Künstler“ Werner Puntigam und Klaus Hollinetz. Die beiden meinen ernsthaft, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und mit dem Christentum vergleichbar wäre. Mit dem Muezzin-Gebrüll wollen sie ein angeblich „harmonisches Zusammenspiel“ der beiden Religionen zum Ausdruck bringen.
Siehe auch hier https://open-speech.com/threads/781929-Mit-dem-Muezzin-durch-die-Linzer-Vorweihnachtszeit?p=1782850#post1782850