Spanien: Islamischer Staat rekrutiert in Gefängnissen

  • Das Innenministerium beschreibt die Gruppe als eine dschihadistische „Gefängnisfront“ („frente de cárceles„); zu ihren kriminellen Tätigkeiten gehörten das Rekrutieren, Indoktrinieren und Radikalisieren anderer Häftlinge sowie die Planung neuer dschihadistischer Anschläge.
  • „Wir wollen uns auf den Dschihad für Allah vorbereiten. Ich habe gute Nachrichten: Ich habe eine neue Gruppe gegründet, wir sind willens, jederzeit für Allah zu sterben. Wir warten darauf, aus dem Gefängnis entlassen zu werden, damit wir mit der Arbeit anfangen können. Wir haben Männer, wir haben Waffen, und wir haben Ziele. Alles, was wir brauchen, ist die Praxis“, so Mohamed Achraf, in einem im Gefängnis an einen Mithäftling geschriebenen Brief.
  • „Weit entfernt davon, deradikalisiert zu werden, ist die Mehrheit der untersuchten Individuen nicht nur weiterhin aktiv dschihadistischer Militanz zugetan, sondern während der Haftzeit sogar noch radikaler geworden“, sagt das spanische Innenministerium.

Quelle: Gatestone Institute

3 Kommentare

  1. Damit das auch so bleibt, werden Terroristen reanimiert, damit sie aufgepäppelt wieder zuschlagen können.
    So wurde ein schwerverletzter Geiselnehmer soeben in Köln wieder auf den Weg gebracht, der möglichwerweise später andere das Leben kosten wird.

  2. Dazu meldet der Express: „Der syrische Staatsbürger reiste am 2. März 2015 nach Deutschland ein. Die Stadt hatte seine Aufenthaltserlaubnis im Juni 2018 um drei Jahre verlängert.

    Das Einreiseverfahren für die syrische Ehefrau läuft seit 2016. Die Ausländerbehörde lehnte ihr Gesuch zweifach ab, zuletzt im Juni 2018.

    Aufgrund psychischer Probleme konnte er nicht arbeiten. Der Syrer ist für die Polizei kein Unbekannter: Er fiel 13 Mal auf, unter anderem wegen Ladendiebstahls und Betrugs, nicht aber als Islamist.“
    „Psychische Probleme“ scheinen bei Moslems ein weitverbreitetes Phänomen zu sein.

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