Noch mehr Steuergeld für Merkels Lieblinge?

„Die Bundesregierung will Ländern und Gemeinden bei der Integration von Flüchtlingen noch stärker entgegenkommen als bisher vorgesehen. Geplant ist, sowohl die finanziellen Zuschüsse spürbar zu erhöhen als auch auf das Kontrollrecht zu verzichten, ob die Länder das Bundesgeld tatsächlich für Integrationsleistungen verwenden. Das Bundeskabinett will den entsprechenden Gesetzentwurf, in dem die Flüchtlingsfinanzierung fortgeschrieben wird, am Mittwoch verabschieden. Er liegt der Süddeutschen Zeitung vor. Die große Koalition will Ländern und Kommunen zwischen 2019 und 2022 insgesamt mehr als 15 Milliarden Euro für die Kosten der Integration überweisen“

Quelle: Süddeutsche Zeitung

 

2 Kommentare

  1. 15 Milliarden Euro für eine Integration, die nicht stattfindet!
    Anscheinend wissen die noch Regierenden nicht mehr, wohin sie die überbordenden Steuereinnahmen verschleudern sollen.
    Unsere Straßen sind ja bekanntlich in einem Zustand, der besser nicht sein könnte.
    Altenheime brauchen schon lange keine Zuschüsse mehr, und Obdachlose muß man schon wie die Nadel im Heuhaufen suchen.
    Vielleicht könnte man Diäten der sparsamen Politiker einmal kräftig ihren Bedürfnissen anpassen.
    Aber sonst? Wohin mit dem Geld? Da sind die mutmaßlich Geflüchteten direkt das Licht am Ende des Tunnels.

  2. Diese regelrechte Besessenheit, die „Flüchtlinge“ mit aller Gewalt zu integrieren offenbart die Angst der Politik, dass die ganze Sache dahin läuft, wo wir sie schon lange sehen. Und wo sie zwangsläufig endet, weil sich bestimmte Parameter einfach nicht ändern lassen, ganz gleich wie viel Geld fließt.

Kommentar hinterlassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.