Kölnerin verkauft Puppen im Salafisten-Look

salafistenpuppen

Köln –

Sie haben kein Gesicht, die weiblichen Figuren tragen Kopftuch oder Burka – und sie sind für Kinder gedacht…

Mit solchen, sogenannten Salafisten-Puppen sollen junge Muslime radikalisiert werden. Nach Recherchen des WDR wohnt die Herstellerin und Verkäuferin in Köln.

Verfassungsschutz ist alarmiert

Über Internet-Netzwerke werden in Deutschland Puppen im Salafisten-Look zur Indoktrination von Kleinkindern vertrieben.

„Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz stellt bereits seit längerer Zeit fest, dass in sozialen Netzwerken Produkte für Kinder angeboten werden, die den rückwärtsgewandten Salafismus symbolisieren.

Die gesichtslosen Puppen werden auch „Jundullah“ (Soldaten Gottes) genannt. Zu den vollverschleierten Frauenpuppen schreibt die Herstellerin auf Facebook, Ziel sei es, „dass unsere kleinen Löwen und Löwinnen bereits beim Spielen die natürliche Schamhaftigkeit kennenlernen“.

Quelle: Express

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