Oberbürgermeister schlagen Kindergeld-Alarm!

Immer mehr EU-Ausländer greifen dem deutschen Steuerzahler in die Tasche

Es ist ein Hilferuf, ein Weckruf an die Politik in Berlin: Deutsche Oberbürgermeister sehen den sozialen Frieden in Gefahr!

Der Grund: Die Rekordsumme von weit mehr als 600 Millionen Euro zahlt der deutsche Staat inzwischen an Kindergeld-Empfänger aus dem EU-Ausland –Tendenz stark steigend!

Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums bestätigte: »Im Juni 2018 wurde für 268.336 Kinder, die außerhalb von Deutschland in der Europäischen Union oder im Europäischen Wirtschaftsraum leben, Kindergeld gezahlt.«

Das ist eine Zunahme um 10,4 Prozent innerhalb von sechs Monaten! Ende 2017 lag die Zahl noch bei 243.234 Empfängern, 2016 bei 232.189.

Mehrere Oberbürgermeister schlagen Alarm. Sie sprechen von einer massiven Zunahme einer gezielten Einwanderung in das deutsche Sozialsystem. »Die Bundesregierung verschläft dieses Problem, sie muss endlich was dagegen tun«, mahnt Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD).

Der SPD-Kommunalpolitiker weiter wörtlich: »Die kommen nicht hierher in erster Linie, um zu arbeiten. Ich muss mich hier mit Menschen beschäftigen, die ganze Straßenzüge vermüllen und das Rattenproblem verschärfen. Das regt die Bürger auf.«

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