Kein Witz aus Satiremagazin: Planschbecken soll weg – Einbrecher könnten hineinfallen

Foto: torange.biz (CC BY 4.0)
Wie weit Verbrecherfreundlichkeit in ihrer wahnwitzigsten Form gehen kann, erleben die Bewohner hautnah in europäischen Multikulti-Paradiesen. Während in Schweden beispielsweise IS-Rückkehrer von den Behörden mit neuen Identitäten ausgestattet werden (unzensuriert berichtete), gilt die Sorge in Großbritannien der Sicherheit der Einbrecher.
Planschbecken soll abgebaut werden – Einbrecher könnten ertrinke
Schlechte Nachricht gab es für die Mieter eines Wohnblocks, welche sich zusammengetan und für ihre Kinder und Enkel ein Planschbecken gekauft hatten. Wie das englische Online-Portal kentonline.co.uk berichtet, wurden die Mieter aufgefordert, das Becken zu entfernen, denn Einbrecher könnten stolpern und hineinfallen: „…potential burglars wandering at night could trip and fall in the water.“ Und schlimmer noch – Einbrecher könnten sogar ertrinken!
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Diese „Aufforderung“ hat doch keinerlei verpflichtende Wirkung! Da würde ich es, an Stelle der Mieter, ruhigen Gewissens, auf einen Prozess ankommen lassen, den man äußerst medienwirksam ausschlachten sollte. Nur noch bescheuert, was in Europa abgeht. Da könnte man auch gleich noch verpflichtend einen Warnhinweis auf Geschlechtskrankheiten einfordern, um potentielle Vergewaltiger zu warnen. Dekadenz auf höchster Stufe! Der Fall wird (hoffentlich bald) kommen!
Die meisten Politiker sind doch potenzielle Kriminelle. Deshalb haben sie doch so viel Verständnis für die Verbrecher dieser Welt.
Streiche das „potentiell“ und ich stimme zu.