In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.
2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.
Brisantes BKA-Papier
Dieses Zahlen gehen aus dem Bundeslagebild 2017 des deutschen Bundeskriminalamts (BKA) mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ hervor. Ein Bericht, der von den Medien des Mainstreams inmitten aller Jubelchöre um das „neue Deutschland“ offensichtlich ignoriert wurde.
Auf Seite 54 der hochbrisanten Veröffentlichung steht zu lesen: „Unter den insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 39.096 Deutsche und damit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31.597). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 41 %.“
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Diese Leute sind keine Schutzsuchenden, wie man uns immer suggeriert. Sie kommen um zu rauben, zu plündern, zu morden und zu vergewaltigen. Sie meinen, dass sie das Recht dazu haben und die Behörden geben ihnen hier freie Hand. Bushido sagte, dass man in Deutschland einen Mord frei hat. Solange es sich um Migranten als Täter handelt, hat er recht.