Zustände

Schon eine Überschrift zu finden, fällt schwer. Man könnte natürlich gehässig von Zuständen im deutschen Busch titeln. Was man sieht, erschreckt: Unzählige Polizeibeamte werden durch diesen Einsatz gebunden, mehr als ein halbes Dutzend sind nötig, um einen Verletzten auf einer Bahre des Johanniter-Unfallbundes zu fixieren und noch wesentlich mehr Beamte müssen ihre Kollegen decken und ihnen Sicherheit geben, denn sie werden angegriffen von Afrikanern, die sogar mit den ihnen geschenkten Fahrrädern werfen. Na, ja, man könnte ihnen ja neue schenken. Eigentum ist relativ.

Natürlich sind diese Afrikaner immer die, wie wir nicht kennen. Wir lesen nicht von ihnen. Es sind nicht die, die dankbar eine Bäckerlehre beginnen und Deutschkurse absolvieren. Oder erkennt ein Flüchtlingshelfer hier möglicherweise doch seinen Schützling wieder?

Ist es überhaupt vorstellbar, dass diese jungen Männer (ich bleibe bei der üblichen Formulierung der Medien) eines Tages in den deutschen Arbeitsprozess integriert werden, früh aufstehen, ihre 8 Stunden am Tag fleißig arbeiten, ihren Frust wegstecken, ihre Streitigkeiten vor deutschen Gerichten ausfechten und einen geringen Lohn für harte Arbeit akzeptieren? Oder alternativ den Studienweg für sich entdecken, einen wissenschaftlichen oder sozial kompetenten Beruf für sich entdecken?

Ich zumindest kann mir dies nicht vorstellen. Wir sehen hier die Soziallasten der nächsten Jahrzehnte, die nicht weniger, sondern mehr werden.

Göttingen – Einsatz im Asylbewerberheim

+++ TEILEN +++ TEILEN +++ TEILEN +++Die nachfolgenden Aufnahmen haben uns soeben aus Göttingen erreicht. Einmal mehr fällt auf, wie Polizisten mit lächerlich kleinen Pfefferspraydosen gegen Afrikaner ankämpfen sollen, die Fahrräder werfen und sie im Rudel attackieren. Setzte man hier konsequent Schußwaffen ein, dann wäre das ein Signal, welches sich auch herumspräche. Aber so ist das für diese Leute ein Spiel. Auch die Laute im Hintergrund sprechen einmal mehr für sich. Doch urteilt selbst…

Posted by Klartext für Deutschland – FREI statt bunt on Wednesday, June 13, 2018

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