Muslimische Schüler stören sich an Koordinatenkreuz
Lehrer an Grundschulen haben es in Deutschland schwer. Dies zeigt ein Bericht der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 18. Mai 2018. Besonders in Berlin seien die Zustände besorgniserregend. So heisst es beispielsweise: „Die Schüler reagieren äusserst feindselig bis gewalttätig auf andere Glaubensüberzeugungen als den Islam und jede Art von Kreuzsymbolen, auch wenn es überhaupt keine religiöse Funktion hat. So haben die Schüler sogar auf Koordinatenkreuze im Mathematikunterricht an der Tafel abwehrend reagiert. Es sei schon vorgekommen, dass ein Mädchen von einer Mitschülerin als ‚schlechte Muslima‘ bezeichnet worden sei, weil es im Unterricht gesungen habe, berichtete die Schulleiterin.“ Der Bericht der FAZ ist zu lesen unter:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/berliner-lehrer-klagen-in-brandbrief-ueber-inklusionszwang-15595441.html |
Offenbar werden die Muslime immer dreister. Die Türken haben derartige Probleme nie gemacht. Mit den Arabern und Afghanen ist der Steinzeit-Islam angekommen.
Die Türken wollten wohl nicht direkt mit der Türe ins Haus fallen.
Der Islam ist der Islam. Und das wird er auch immer bleiben.
So wie eine Giftschlange eine Giftschlange bleibt, ob sie nun gerade ruht, satt ist, zubeißt, sich im Terrarium oder in freier Natur befindet.
– Zitatanfang
So haben die Schüler sogar auf Koordinatenkreuze im Mathematikunterricht an der Tafel abwehrend reagiert. Es sei schon vorgekommen, dass ein Mädchen von einer Mitschülerin als ‚schlechte Muslima‘ bezeichnet worden sei, weil es im Unterricht gesungen habe, berichtete die Schulleiterin.
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Also mit dem Singen und dem Malen haben es die Moslems nicht so, außer natürlich der Muezzin zum Gebet (sofern man den Gebetsruf als Gesang betrachten kann) und den Name Allahs als Kalligraphie und eben die bunt bemalten Kacheln, da ja bildhafte Malerei verboten ist.
Mit dem Kreuz im Matheunterricht hat es aber eine andere Bewandtnis. Es zeigt, dass grenzdebile Moslems, die auf Sonder- und Förderschulen besser aufgehoben wären (daheim würden sie Ziegen oder Kamele hüten), auch kein besonderes Interesse an diesem Schulfach haben. Wer das Plus-Zeichen als nichtislamisch ablehnt, hat eigentlich auf einer Schule nix verloren. Der soll wirklich Kamele hüten. Oder Ziegen. Und bitte in Anatolien oder in Afghanistan.
Aber in Deutschland gäbe es auch genug Kamele zu hüten und wenn ich es mir so recht überlege, Ziegen auch.
Wenn man dann noch die zweibeinigen dazu berücksichtigt, die so gerne mit „Welcome“-Schildchen an Bahnhöfen stehen, wird das tierische Angebot fast unübersehbar.