Der Vorschlag von Bundesinnenminister Seehofer, Flüchtlinge in Ankerzentren unterzubringen, stößt weiter auf Kritik. Ärzte und Psychotherapeuten sorgen sich um die Betreuung von Flüchtlingen und warnen vor „lebenslangen Schäden“.
„Die erzwungene Kasernierung von Menschen ohne sinngebende Beschäftigung – zumal von traumatisierten Menschen – führt erwiesenermaßen zu erhöhtem psychischem Stress“, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, Elise Bittenbinder, dem Evangelischen Pressedienst.
Da die meisten ohnehin eine Macke haben, spielt das doch gar keine Rolle mehr.
Die Mitglieder einer „Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer“ werden natürlich bestrebt sein, möglichst viele Gründe für ihre Existenz anzuführen. Schließlich geht es ja um ein lukratives Arbeitsfeld.
Der rasante Aufschwung der Flüchtlingsindustrie hat schon vielen zu einem guten Finanzpolster verholfen.