Robert Habeck, seines Zeichens Bundesvorsitzender der Grünen und Minister im Schleswig-Holsteinischen Landtag lässt verlauten: „Es gibt kein Volk“.
Robert Habeck, seines Zeichens Bundesvorsitzender der Grünen und Minister im Schleswig-Holsteinischen Landtag lässt verlauten: „Es gibt kein Volk“.
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Das ist doch üblicher Tenor. Gut, die Linken und die Grünen äußern sich hier deutlicher, aber warum sprechen Politiker aller Parteien nicht mehr vom Volk, sondern nur noch von der Bevölkerung. Sie sind aber nicht einer Bevölkerung den Eid schuldig und die Rechenschaft über ihr Tun, sondern dem Volk. Aus seinen Reihen kommen die Wähler und ein Volk kommt und geht nicht, sondern es hat sein Lebensrecht in seiner angestammten Heimat (sofern keine Volksvertreibungen stattfinden). Ein Volk hat ältere Rechte als die, die ihm Politiker im Zeichen der Zeit zubilligen. Und damit würde ein Volk die Macht der Politiker einschränken auf ihre kurze Amtszeit. Das mögen Politiker aber nicht. Deswegen reden sie lieber von einer Bevölkerung, also einer beliebigen Anzahl Menschen, die zum Zeitpunkt ihrer Macht auf dem (den Politikern gehörenden) Territorium leben. Dabei ist es völlig egal, wer dort wie lange wohnt, ob Gäste und Durchreisende, Touristen oder Austauschstudenten. Der Politiker verteilt die Gnade an die Bevölkerung. Das Volk würde dem Politiker Beine machen…
Genau so verhält es sich. Aber Unbescheidenheit ist nun einmal eines der Charakteristika des Politikers.
Eine weitere Eigenschaft des Politikers ist die Fähigkeit, Ursache und Wirkung umgekehrt darzustellen.
Wer auf Mißstände hinweist, gilt als deren Verursacher. Der Täter wird zum Opfer.
Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum dieser Haverbeck als großer Hoffnungsträger der Grünen gehandelt wird. Er gehört zu der gleichen Kategorie Deppen wie Daniel Cohn-Bendit, Claudia Roth und wie diese ganzen Ar…… alle heißen.
@Realist:
Na ja, man müsste ja sogar froh darüber sein. Stell Dir mal vor, die Grünen würden mal einen fähigen Mann an die Spitze wählen, bzw. halt einen, der den Bürgern den Spagat zwischen Glaubwürdigkeit und irrem, grünen Parteiprogramm vermitteln kann? Gruselige Vorstellung . . .
Schlimm genug, dass diese Chaotentruppe trotzdem nun bei 15% liegt.