Ellwangen: Polizei gibt Details über Abschiebe-Protest von Asylbewerbern bekannt

Es ist ein gravierender Vorfall: Rund 150 Afrikaner haben die Abschiebung eines Togolesen aus der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen mit Drohungen verhindert. Wie die Polizei mitteilte, wollten die Beamten in der Nacht zum Montag einen 23 Jahre alten Bewohner mit togolesischer Staatsangehörigkeit abholen, da er abgeschoben werden sollte.

Die Polizei habe den Mann zur Vorbereitung der Abschiebung gegen 2.30 Uhr bereits in einen Streifenwagen gebracht, als sich zunächst rund 50 Bewohner mit dem Abzuschiebenden solidarisierten und die Polizei durch aggressives und drohendes Verhalten zur Freilassung des Mannes nötigen wollten.

„Die als extrem aggressiv und gewaltbereit empfundene Konfrontation führte dazu, dass die Polizei die bereits im polizeilichen Gewahrsam befindliche Person wieder freilassen musste, auch um eine andernfalls befürchtete massive Eskalation der Situation zu vermeiden“, heißt es in der Mitteilung. „Durch Schlagen mit den Fäusten auf die zwei Streifenwagen war zu diesem Zeitpunkt bereits ein Dienstfahrzeug beschädigt worden.“ In der weiteren Folge „rotteten“ sich rund 150 mutmaßliche Flüchtlinge zusammen, teilt die Polizei wörtlich mit.

 https://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingsunterkunft-in-ellwangen-sie-drohten-uns-polizei-gibt-details-ueber-abschiebe-protest-von-asylbewerbern-bekannt_id_8864411.html
Noch blamabler geht es kaum. Die Polizei sieht sich außerstande, ihren Aufgaben nachzugehen.
Gleichzeitig sickert durch,  daß von 128 Eurofightern ganze 4 (vier!) einsatzbereit seien.
Dieses Land ist Ende.

5 Kommentare

  1. auf der Pressekonferenz hieß es dass die Asylbewerber über die polizeiliche Aktion schon in Kenntnis gesetzt worden seien. Das geht bisher in allen menstrie Medien total unter das ein Maulwurf in der Polizeiführung von Baden-Württemberg sitzt

    • Scheint nicht so wichtig zu sein. Immerhin folgt eine solche Information ja auch der strengen Logik, die Asylbewerber von ihrer drohenden Abschiebung rechtzeitig in Kenntnis zu setzen – und dies höchstoffiziell – so dass sie sich noch rechtzeitig absetzen können (bzw. zum Abschiebetermin nicht angetroffen werden können). Und, immerhin ist die Zahl der Verbrechen/Delikte/wie z.B. Schwarzarbeit etc. in den Stadtteilen mit hohem Migrationsanteil stark zurückgegangen, seitdem die Polizei mit großem Aufwand und erfolgreich in den Moscheegemeinden für den Polizeidienst (den man mittlerweile auch als Nicht-EU-Bürger ohne deutsche Staatsbürgerschaft antreten darf, sofern staatliche Belange wie zum Beispiel ein hoher Migrationsanteil des Kulturkreises, in dem man die Bewerber sucht, bereits ansässig ist, dies nötig erscheinen lassen – dazu wurde das Beamtenrecht extra ergänzt) angeworben hat. Auch hier wird es Zusammenhänge geben.

  2. Von 25 ausreisepflichtigen Afrikanern kehrt nur einer nach Afrika zurück, steht heute in der Bild. Und dieser Togolese darf laut Gerichtsbeschluss nach seiner Abschiebung nach Italien umgehend nach Deutschland zurückkehren. Was nützt eine Regierung, was nützen Gesetze, wenn die Politik in diesem Land von Richtern gemacht wird?

  3. Wir wissen doch, welches Konzept dahintersteht, nämlich der Plan einer Umvolkung im europäischen Bereich mit dem Langziel der Beseitigung Deutschlands.
    Dabei ist es unwichtig, ob die umgeschichteten Volksgruppen kulturell und klimatisch in die Regionen passen, in die sie entsandt wurden.
    Wichtig ist den dafür Verantwortlichen, eine leicht manipulierbare Menschenmasse zu erhalten, von der wenig Widerspruch und willfährige Arbeitsleistung zu erwarten ist.
    Und genau das unterliegt einem Trugschluß, dessen Folgen ein Ansteigen der Kriminalität und chaotische Zustände sein werden, denen man am Ende nur noch mit militärischen Mitteln begegnen kann.
    Auch eine Waffenindustrie ist eben auf Absatzmärkte angewiesen. Hausgemachte Kriege sind dabei hilfreich.

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