Osnabrück. Ein Flüchtling aus dem Sudan muss sich heute vor dem Landgericht Osnabrück verantworten. Der 30-Jährige soll sich mit mehreren Identitäten staatliche Leistungen von rund 27.000 Euro erschlichen haben. Das Amtsgericht Bersenbrück verurteilte ihn dafür in erster Instanz zu 14 Monaten Haft. Auf der Suche nach Asyl hatte er sich unter verschiedenen Namen gleich in fünf niedersächsischen Städten gemeldet. | 02.05.2018 08:56
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Leistungen-erschlichen-Fluechtling-steht-vor-Gericht,emslandkurzmeldung1626.html
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